- Die Befürchtungen der Vereinverantwortlichen von vor der WM in Katar haben sich bewahrheitet.
- Der FC Bayern startet mit erheblichen Problemen ins neue Jahr.
- Nun muss sich Trainer Julian Nagelsmann mit geknickten WM-Stars und verletzten Spielern rund um Kapitän Manuel Neuer beschäftigen.
Hasan Salihamidzic hat Stress. Am Dienstag startet der FC Bayern in die Vorbereitung, doch eine neue Nummer eins gibt es immer noch nicht. Dabei sollte der Ersatz für den schwer verletzten Kapitän Manuel Neuer spätestens am Freitag in München sein, wenn der Rekordmeister ins Trainingslager nach Katar fliegt.
Die Bayern sollen nach Bild-Informationen nun sogar bei Frankfurts Nationalkeeper
Doch die ungeklärte Torwartfrage ist nicht das einzige Problem, das den Sportvorstand und Trainer
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Auch
Offen ist auch, ob die Bayern in der Defensive noch einmal nachlegen.
Der Präsident ist dennoch zuversichtlich, dass die gebeutelten Bayern "ohne Übergepäck" ins neue Jahr 2023 gehen. Man kenne die Spieler "gut genug, um zu wissen: Sie werden nach der Winterpause jetzt erst recht die großen Ziele mit dem FC Bayern angehen und wieder in die Spur finden".
Nagelsmann bleibt nicht viel Zeit bis zum Ende der Winterpause
Viel Zeit bleibt Nagelsmann dabei nicht, seine Stars aufzurichten. Bereits am 20. Januar steht mit dem Bundesliga-Spitzenspiel in Leipzig schon die erste große Herausforderung an. Im Februar wartet dann der Champions-League-Knaller gegen Paris St. Germain mit den Superstars Lionel Messi, Kylian Mbappé und Neymar.
Kein Grund zur Aufregung. "Wir sind der FC Bayern und sehen Herausforderungen immer als Chancen - das gehört zur DNA dieses Klubs", betonte Hainer auf der Vereins-Homepage.
Volles Vertrauen hat er dabei in Nagelsmann. Den 35-Jährigen erlebe er "hochprofessionell, sehr fokussiert und immer bereit für die nächste Stufe. Mit ihm ist alles möglich, auch wenn der Champions-League-Sieg natürlich nicht planbar ist."
FC Bayern mit Trainingslager in Katar
Am Dienstag starten die Bayern mit Leistungsdiagnostik an der Säbener Straße ins Jahr. Vom 6. bis 12. Januar geht es dann ins Trainingslager - und das ausgerechnet nach Katar, wo gerade die DFB-Stars bei der WM eine Demütigung erlebt haben.
Hilft nichts - zumal die Ziele wie immer sehr hoch gesteckt sind. Zur elften Meisterschaft in Serie soll es im DFB-Pokal endlich wieder einmal nach Berlin gehen. Und auch in der Königsklasse ist das Finale in Istanbul avisiert. Er habe sich den Termin, so Kahn, "rot markiert". (SID/lh)
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