Die Erinnerung an Fußball-Idol Franz Beckenbauer wird nie vergehen, soll aber speziell in der "Kaiser"-Stadt München wachgehalten werden. Der FC Bayern und die Stadt entwickeln Ideen und schmieden Pläne. Allerdings geht nichts ohne die Zustimmung der Witwe Beckenbauers.
Der FC Bayern hat seine Pläne für ein Gedenken an den verstorbenen Fußball-Kaiser
"Die Kurve plant dasselbe wie bei
Der FC Bayern ist in Gesprächen mit der Stadt München
Schon bei "Bomber" Müller war die Initiative zum Denkmal von den Münchner Anhängern gekommen. Dreesen lobte diese nun auch im Fall Beckenbauer ausdrücklich, sprach aber auch über die Gedankenspiele des Vereins. Demnach laufen bereits Gespräche mit der Stadt darüber, die Werner-Heisenberg-Allee am Stadion im Münchner Norden umzubenennen.
"Die Allianz Arena in der Franz-Beckenbauer-Allee Nr. 5 - das wäre doch sensationell", sagte Dreesen. Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter von der SPD hatte bereits in den Tagen nach Beckenbauers Tod am 7. Januar von dem Vorhaben berichtet, eine Straße in der bayerischen Landeshauptstadt nach dem gebürtigen Münchner zu benennen.
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Eine wichtige Hürde müssen die Pläne vor ihrer Umsetzung jedoch noch nehmen. Dreesen will bei einem Treffer alter Weggefährten Beckenbauers mit dessen Witwe Heidi am 1. Februar deren Ideen hören. Sollte sie einverstanden sein, könnten die Vorhaben der Bayern und der Fans in die Tat umgesetzt werden. (sid/hau)
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