Heftige Pyro-Strafe für Borussia Mönchengladbach: Es geht um insgesamt vier Fälle im vergangenen Herbst.

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Das Fehlverhalten seiner Anhänger kommt Borussia Mönchengladbach teuer zu stehen. Wegen des Abbrennens von Pyrotechnik in vier Fällen verurteilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den Bundesligisten zur Zahlung von insgesamt 101.000 Euro.

Geahndet wurden Vorfälle in den Liga- bzw. Pokalspielen beim FC Augsburg (4. Oktober 2024/10.000 Euro), bei Mainz 05 (25. Oktober 2024/4.000 Euro) und Eintracht Frankfurt (30. Oktober 2024/27.000 Euro) sowie gegen Borussia Dortmund (7. Dezember/60.000 Euro)

Von der Gesamtsumme könne der Verein bis zu 33.600 Euro für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, erklärte der DFB. (sid/bearbeitet von ms)

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