München - Stürmerstar Harry Kane soll einem Medienbericht zufolge eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag beim FC Bayern München haben. Laut "Sport Bild" soll dem Engländer im Zuge seines Wechsels von Tottenham Hotspur im Sommer 2023 zum deutschen Fußball-Rekordmeister diese angeblich zugestanden worden sein. Der FC Bayern äußert sich grundsätzlich nicht zu Vertragsdetails.
Torrekorde, aber kein Titel
Kane war für rund 100 Millionen Euro Ablöse zum FC Bayern München gewechselt. Für Englands Nationalmannschaftskapitän war es der erste Wechsel ins Ausland. Durch eine Ausstiegsklausel hätte der 31-Jährige eine leichtere Rückkehroption auf die Insel. Dort hätte er noch die Chance, in der Torschützenliste Rekordmann Alan Shearer (260 Treffer) einzuholen.
Wichtiger als Tor-Bestmarken ist Kane aber ein richtiger Titel, am liebsten die Champions League. Mit dem FC Bayern sieht Kane, dessen Vertrag in München bis zum 30. Juni 2027 läuft, die große Chance, seine Sehnsucht zu stillen. In dieser Saison ist der Gewinn der Königsklasse noch möglich, größer ist die Chance auf die deutsche Meisterschaft.
Poker mit Musiala und Kimmich
Aktuell sieht es bei Kane nicht so aus, als ob er von einer kolportierten Klausel Gebrauch machen wollen würde. Zumal er wiederholt betonte, wie wohl er sich in München fühlt. Die "Sport Bild" schreibt von Summen der Klausel im hohen zweistelligen Millionen-Bereich.
Zuletzt war darüber spekuliert worden, dass es im Vertragspoker mit
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