2. Bundesliga Live-Ticker – Hannover 96 vs. Karlsruher SC

90.

Fazit:
Hannover 96 schlägt den Karlsruher SC im Spitzenspiel mit 2:1 und ist nach dem dritten Sieg in Serie neuer Tabellenführer. Nach ihrer auf einem Kopfballtor Frankes (45.) beruhenden 1:0-Pausenführung behielten die Badener ihre zurückhaltende Spielweise bei, ließen die Niedersachsen anrennen. Die ideenlosen Roten kamen durch einen Freistoß Halstenberg, der gegen die Oberkante der Latte flog, zu einer Großchance zum Ausgleich (57.). Wenig später verpasste Zivzivadze auf der Gegenseite mit einem zu hoch angesetzten Lupfer den Ausbau des Vorsprungs der Blau-Weißen (60.). 96-Coach Stefan Leitl frischte seine Offensive mit einem Dreifachwechsel auf (60.) und wurde hierfür schnell belohnt: Joker Ngankam besorgte in der 66. Minute mit einer Einzelaktion den Ausgleich. Die Hausherren erarbeiteten sich auch in der Schlussphase kaum Chancen, durften aber trotzdem noch jubeln: Per Strafstoß, den Rapp mit einem mutmaßlichen Foul an Tresoldi verursachte und den Halstenberg verwandelte, machte 96 den sechsten Sieg im sechsten Heimspiel perfekt (89.). Einen schönen Tag noch!

90.

Rote Karte für Christian Eichner (Karlsruher SC)
Nach dem Abpfiff versammeln sich viele Karlsruher bei den drei Unparteiischen, wahrscheinlich um den umstrittenen Strafstoßpfiff zu erörtern. Das Gespräch endet mit einer Roten Karte gegen KSC-Cheftrainer Christian Eichner.

90.

Spielende

90.

Das könnte es schon gewesen: Bei noch verbleibenden 40 Sekunden erkämpft Tresoldi über rechts einen Eckstoß.

90.

Und dieser Freistoß hat es in sich! Wanitzeks Ausführung erreicht Zivzivadze, der aus zentralen acht Metern trotz Bedrängnis nur knapp halblinks über den Kasten köpft.

90.

Gelbe Karte für Monju Momuluh (Hannover 96)
Hannovers Mann mit der 38 lässt Herold auf der rechten Abwehrseite über die Klinge springen. Zum Freistoß in gefährlicher Flankenlage kommt eine Verwarnung.

90.

Tauch der KSC noch einmal nennenwert vorne auf? Bei der Umsetzung dieses Vorhabens soll Egloff helfen, der Abwehrmann Beifus ersetzt.

90.

Spielerwechsel bei Karlsruher SC
Lilian Egloff kommt für Marcel Beifus

90.

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 6
Der Nachschlag in der Heinz-von-Heiden-Arena soll 360 Sekunden betragen.

90.

Spielerwechsel bei Hannover 96
Josh Knight kommt für Sei Muroya

90.

Spielerwechsel bei Karlsruher SC
Andrin Hunziker kommt für Dženis Burnić

89.

Tooor für Hannover 96, 2:1 durch Marcel Halstenberg
Halstenberg zeigt keine Nerven und bringt 96 auf die Siegerstraße! Der Ex-Leipziger verlädt KSC-Schlussmann Weiß und lupft den Ball dann ganz abgezockt mittig unter die Latte.

87.

... und er entscheidet auf Strafstoß für Hannover 96!

86.

Richard Hempel geht in die Review-Area...

85.

War das ein strafstoßwürdiges Einsteigen von Rapp gegen Tresoldi, der einen freien Ball auf die Seite klären wollte, aber möglicherweise nur den Angreifer traf? Schiedsrichter Richard Hempel hat die Szene zunächst durchgewunken, steht nun aber in Kontakt zum VAR.

83.

Auf Seiten der Hausherren kommt Gindorf zu seinem fünften Jokereinsatz in dieser Spielzeit. Er übernimmt Lees Aufgaben auf dem offensiven Flügel.

82.

Spielerwechsel bei Hannover 96
Lars Gindorf kommt für Hyun-ju Lee

81.

Hannover geht mit aller Macht auf den sechsten Sieg im sechsten Saisonheimspiel. Die Roten drängen den KSC nun wieder tief in dessen Hälfte, wobei die Durchschlagskraft so wie vor Ngankams Treffer ausbaufähig ist.

78.

Christian Eichners erste beiden Einwechselspieler sind Pfeiffer und Conté. Sie kommen für Schleusener und Jensen.

77.

Spielerwechsel bei Karlsruher SC
Bambasé Conté kommt für Leon Jensen

77.

Spielerwechsel bei Karlsruher SC
Luca Pfeiffer kommt für Fabian Schleusener

76.

Die Blau-Weißen haben die dem Ausgleich folgende Drangphase der Hausherren schadlos überstanden. Nun stellt sich die Frage, ob sie in der letzten Viertelstunde auf den Dreier gehen oder sich mit einem Remis zufrieden geben würden.

73.

Ngankam nimmt in der halbrechten Offensivspur an Fahrt auf und visiert aus gut 19 Metern mit dem rechten Spann die flache linke Ecke an. Gästekeeper Weiß ist schnell unten und hält den Ball fest.

71.

Die Heimfans sind nun voller Euphorie, wollen ihre Schützlinge auf dem Rasen zum späten Siegtor schreien. In der Live-Tabelle belegt Hannover durch den Ausgleich wieder Rang eins.

68.

Wegen einer zu prüfenden Abseitsstellung in der Entstehung des Treffers ist noch eine längere Überprüfung durch den VAR gelaufen. Die fällt aber negativ aus: Der Treffer bleibt bestehen!

66.

Tooor für Hannover 96, 1:1 durch Jessic Ngankam
Joker Ngankam erzwingt den Ausgleich! Der Leihspieler aus Frankfurt setzt sich auf der rechten Strafraumseite teils am Bogen liegend gegen drei Badener durch, bevor er den Ball aus spitzem Winkel mit dem rechten Spann hoch auf die kurze Ecke feuert. Von der Unterkante der Latte springt der Ball in die Maschen.

64.

Der Innenverteidiger der Blau-Weißen beißt auf die Zähne und mischt wieder mit.

63.

Ex-Hannoveraner und Torschütze Franke muss auf dem Rasen behandelt werden. Möglicherweise wird Christian Eichner zu seiner ersten personellen Änderung gezwungen.

61.

Stefan Leitl frischt seine Offensive mit einem Dreifachwechsel auf. Momuluh, Tresoldi und Ngankam kommen für Rochelt, Nielsen und Voglsammer.

60.

Spielerwechsel bei Hannover 96
Jessic Ngankam kommt für Andreas Voglsammer

60.

Spielerwechsel bei Hannover 96
Nicolo Tresoldi kommt für Håvard Nielsen

60.

Spielerwechsel bei Hannover 96
Monju Momuluh kommt für Jannik Rochelt

60.

Zivzivadze hat das 0:2 auf dem Fuß! Der Georgier gelangt durch einen Doppelpass mit Schleusener auf der linken Strafraumseite in die Tiefe. Aus spitzem Winkel und gut sieben Metern überwindet er Zieler mit einem Lupfer; der Ball segelt aber auch klar über den Heimkasten.

57.

Halstenberg scheitert am Aluminium! Der Ex-Leipziger zirkelt einen Freistoß aus mittigen 27 Metern mit dem linken Innenrist auf die obere rechte Ecke. Für den geschlagenen Schlussmann Weiß rettet die Oberkante der Latte.

55.

Die Roten sind bemüht, zu Wiederbeginn Druck aufzubauen. Sie rennen zwar fast durchgängig an, tauchen aber bisher zu selten zwischen den Karlsruher Defensivlinien auf. So kann der Gast seinen knappen Vorsprung ohne den ganz großen Aufwand halten.

52.

Wdowik ereilt das gleiche Schicksal wie Halstenberg vor der Pause: Der Pole setzt den Freistoß aus mittigen 22 Metern mit dem linken Innenrist in die blaue Mauer.

51.

Gelbe Karte für Nicolai Rapp (Karlsruher SC)
Rapp dribbelt temporeich auf die Karlsruhe Abwehrkette zu, als ihn Rapp mit einem Schubser zu Fall bringt. Die vierte Gelbe Karte des Spiels ist fällig.

49.

Weder Stefan Leitl noch Christian Eichner haben in der Pause personelle Änderungen vorgenommen.

46.

Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in der Heinz-von-Heiden-Arena! Die heimstarken Roten überzeugten etwa 30 Minuten lang auf ganzer Linie und waren der Führung ziemlich nahe. Daraufhin ließ aber nicht nur die offensive Durchschlagskraft nach; auch zeigten sich einige Schwächen im Rückzugsverhalten. Karlsruhe offenbarte bei hohen Hereingaben Abwehrprobleme, liegt vor allem wegen der hohen Effizienz im Abschluss vorne.

46.

Anpfiff 2. Halbzeit

45.

Halbzeitfazit:
Der Karlsruher SC liegt zur Pause der Zweitligasamstagspartie bei Hannover 96 mit 1:0 vorne. Nach Ballbesitzvorteilen der Badener in den ersten Minuten übernahmen die Niedersachsen noch recht früh das Kommando und kamen zu drei Abschlüssen, von denen sich aber nur Kunzes unbedrängter, aber zu zentraler Kopfball auf das Tor bewegte (12.). Sie waren auch in der Folge das bestimmende Team. Dennoch brachte der Gast durch Wanitzeks Schuss aus spitzem Winkel seine erste ernsthafte Annäherung zustande brachte (23.). Fast im direkten Gegenzug schrammte dann die Leitl-Auswahl durch Nielsen, der freistehend seinen Meister in KSC-Keeper Weiß fand, nur knapp an der Führung vorbei (25.). Nachdem ein erfolgreicher Kopfball Zivzivadzes in Minute 29 noch wegen einer knappen Abseitsstellung zurückgenommen worden war, durften die sich in erster Linie auf schnelle Umschaltsituationen lauernden Badener spät doch noch jubeln: Infolge einer Eckstoßflanke Wanitzeks traf Franke per Kopf (45.). Bis gleich!

45.

Ende 1. Halbzeit

45.

Gelbe Karte für Marcel Halstenberg (Hannover 96)
Für den vergeblichen Versuch, einen weiteren Karlsruher Konter per Foul zu stoppen, wird Halstenberg bei der nächsten Unterbrechung verwarnt.

45.

Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Durchgang eins in der Heinz-von-Heiden-Arena soll um 60 Sekunden verlängert werden.

45.

Tooor für Karlsruher SC, 0:1 durch Marcel Franke
Ex-Hannoveraner Franke bringt den KSC kurz vor dem Kabinengang nach vorne! Nach Wanitzeks Eckstoßflanke von der rechten Fahne hat der aufgerückte Abwehrmann am nahen Fünfereck das beste Timing und lässt den Ball über die Stirn in Richtung langer Ecke gleiten. Der fliegt an die Innenseite des Pfostens und landet dann im Netz.

44.

Karlsruhe kontert! Die Gäste schalten nach einer Heimecke schnell um. Der Der durch Wanitzek aus dem offensiven Zentrum auf die linke Strafraumseite geschickte Jensen schießt aus vollem Lauf auf die halbhohe linke Ecke. Zieler pariert zur Seite.

42.

Die Eichner-Truppe leistet sich einige Ungenauigkeiten im Aufbau, doch ziehen diese bisher keine brenzligen Situationen in Form von Unterzahlsituationen nach sich. Trotz Kappe hat Schlussmann Weiß mit der tief stehenden Sonne Probleme.

39.

Halstenberg will den Freistoß aus halbrechten 21 Metern mit dem linken Innenrist direkt im Netz hinter Weiß versenken. Der Ex-Leipziger bleibt mit seiner Ausführung jedoch in der blauen Mauer hängen.

38.

Gelbe Karte für Leon Jensen (Karlsruher SC)
Jensen streckt Leopold unweit der halbrechten Sechzehnerkante nieder. Zum Freistoß in gefährlicher Position gesellt sich die erste Verwarnung eines Gästespielers.

37.

Wdowiks hohe Hereingabe vom linken Flügel erreicht Voglsammer auf der nahen Sechzehnerseite. Er befördert den Ball mit der Stirn aber nur im hohen Bogen in Richtung halbrechter Ecke. Dort hat Weiß keine Mühe, ihn aus der Luft zu pflücken.

35.

Den Roten scheint das zurückgenommene Gegentor einen leichten Schreck eingejagt zu haben; sie rücken in der Folge nicht mehr so konsequent nach. Es wäre übrigens erst das zweite in dieser Saison gewesen, das sie vor eigenem Publikum kassieren.

32.

Für die Badener wäre die Führung auch ziemlich schmeichelhaft gewesen, verzeichnet 96 nach einer guten halben Stunde doch klare Chancenvorteile. In der Vorsaison haben sie hier übrigens eine bis zur 72. Minute bestehende 2:0-Führung noch verspielt und nur einen Zähler mitgenommen.

29.

VAR-Entscheidung: Das Tor durch B. Zivzivadze (Karlsruher SC) wird nicht gegeben, Spielstand: 0:0
Karlsruhe bejubelt zunächst die vermeintliche Führung, nachdem Zivzivadze Herolds Bogenlampenflanke per Kopf vom rechten Fünfereck in der linken Ecke untergebracht hat. Der Vorlagengeber hat im Vorfeld aber knapp im Abseits gestanden, worauf der VAR den Schiedsrichter Richard Hempel hinweist.

28.

Bei hohen Hereingaben vermitteln Beifus und Co. nicht immer den sicherten Eindruck, wirken in einigen Situation nicht vernünftig aufeinander abgestimmt. In den letzten vier Matches kassierte der KSC zehn Gegentore.

25.

Nielsen mit der Riesenchance zum 1:0! Wdowiks halbhohe Hereingabe aus halblinken 18 Metern setzt hinter Karlsruhes Abwehrkette einmal auf und landet beim freien Norweger, der den Ball aus vier Metern nach Brustannahme in Richtung halblinker Ecke stochert. Schlussmann Weiß verhindert den Einschlag mit einem tollen Reflex.

23.

Wanitzek gegen Zieler! Karlsruhes Mann mit der zehn auf dem Rücken treibt den Ball nach einer halbhohen Verlagerung aus der halblinken Spur in den Sechzehner und befördert den Ball dann aus spitzem Winkel und sieben Metern flach in Richtung langer Ecke. 96-Schlussmann Zieler stoppt den Schuss mit dem linken Fuß.

20.

Den Roten würde übrigens bereits ein Unentschieden reichen, um Fortuna Düsseldorf von Platz eins zu verdrängen; sie haben im Vergleich mit F95 das bessere Torverhältnis. Dann könnten Paderborn und der HSV morgen aber noch vorbeiziehen.

17.

Der KSC ist nach einem aktiven Beginn mittlerweile in erster Linie in der eigenen Hälfte gefordert. Der Tabellenvierte wartet noch auf seinen ersten nennenswerten Abschluss.

14.

Gelbe Karte für Enzo Leopold (Hannover 96)
Leopold steigt Wanitzek auf der halbrechten Abwehrseite im Kampf um den Ball auf den rechten Unterschenkel. Schiedsrichter Richard Hempel ahndet das Vergehen mit der ersten Gelben Karte.

12.

Kunze vergibt aus bester Lage! Nach Leopolds Eckstoßflanke von der rechten Fahne stiehlt sich der Mittelfeldmann zwischen Fünferkante und Elfmeterpunkt in Schleuseners Rücken davon und kann unbewacht aus sieben Metern köpfen. Der Stoß ist unplatziert; KSC-Keeper Weiß ist in der halbrechten Ecke zur Stelle.

10.

Auch diese Ecke führt zu einem Abschluss! Wdowiks flache Ausführung spielt Halstenberg vom nahen Fünfereck zurück in den zentralen Strafraumbereich. Leopold zieht aus vollem Lauf und 14 Metern unbedrängt ab, setzt den Ball jedoch klar links am Ziel vorbei.

9.

Voglsammer mit der Direktabnahme! Nach einem langen Schlag in den gegnerischen Sechzehner legt Kunze per Kopf für den Doppelpacker der Vorwoche ab. Voglsammer packt aus 18 Metern einen Schuss mit dem rechten Spann aus, der zur Ecke geklärt wird.

7.

Die von Zivzivadze herausgeholte erste Ecke des Nachmittags, die Herold von der rechten Fahne ausführt, ist zu niedrig angesetzt und endet in einem Offensivfoul Zivzivadzes.

4.

Jung schafft auf seinem rechten Flügel einen ersten Durchbruch an die Grundlinie. Er will die Premierenflanke vor den Heimkasten schlagen, doch Wdowik kommt gerade noch rechtzeitig, um die geplante Hereingabe zu blocken.

1.

Hannover gegen Karlsruhe – der Kampf um die Tabellenspitze ist eröffnet!

1.

Spielbeginn

Soeben haben die 22 Spieler das Grün betreten.

Bei den Badenern, die in den letzten vier Matches zehn Gegentore zuließen und die am Maschsee letztmals vor über 36 Jahren gewannen (seitdem acht Niederlagen, vier Unentschieden), stellt Coach Christian Eichner nach der dem 2:0-DFB-Pokal-Zweitrundensieg beim OFC Kickers zweimal um. Jensen und Schleusener verdrängen Heußer und Pfeiffer auf die Bank.

Auf Seiten der Niedersachsen, die das letzte Duell mit dem KSC Mitte Mai auswärts mit 2:1 für sich entschieden und die vor heimischer Kulisse bisher optimale 15 Punkte einfuhren, hat Trainer Stefan Leitl im Vergleich zum 3:0-Auswärtssieg beim 1. FC Magdeburg drei personelle Änderungen vorgenommen. Anstelle von Knight, Ngankam und Tresoldi (allesamt auf der Bank) beginnen Lee, Rochelt und Nielsen.

Bevor der Karlsruher SC am Dienstag durch einen 2:0-Auswärtssieg beim viertklassigen OFC Kickers den Einzug in das Achtelfinale des DFB-Pokals perfekt machte, kassierte er als letztes Team der 2. Bundesliga seine Premierenniederlage. Nach zuvor fünf Siegen und vier Unentschieden unterlagen die Blau-Weißen vor eigenem Publikum Hertha BSC mit 1:3, ließen dabei alle Gegentore zu Beginn der Halbzeiten zu.

Hannover 96 war am vergangenen Wochenende der große Gewinner im oberen Tabellendrittel. Durch den auf einem Doppelpack Voglsammers (13., 23.) und einem Treffer Nielsens (75.) beruhenden 3:0-Auswärtserfolg und drei parallele Niederlagen von Konkurrenten sprangen die Roten vom sechsten auf den zweiten Tabellenplatz und verringerten den Rückstand auf Rang einen auf einen Punkt. Sie zogen aus den jüngsten vier Matches neun Zähler und mischen daher ganz oben mit.

Hallo und herzlich willkommen zur 2. Bundesliga am frühen Samstagnachmittag! Hannover 96 hat im Spitzenspiel der 11. Runde den Karlsruher SC zu Gast. Niedersachsen und Badener stehen sich ab 13 Uhr auf dem Rasen der Heinz-von-Heiden-Arena gegenüber.

In Kooperation mit Sport.de