Lewis Hamilton
1 20
Red Bull: Max Verstappen
2024 war für Max Verstappen ein anspruchsvolles Jahr, in dem er sich aus einer Talsohle zurückkämpfte und am Ende souverän Weltmeister wurde. Trotz stärkerer Konkurrenz bleibt er das Aushängeschild von Red Bull. Verstappen setzt damit weiterhin Maßstäbe für die neue Saison.
2 20
Red Bull: Liam Lawson
Mit der kommenden Saison folgt Liam Lawson in die Fußstapfen von Sergio Perez. Der Neuseeländer hat sich über den klassischen Rennweg – vom Kart bis zu diversen Formel-Serien – bewährt und beim Schwester-Team Alphatauri wertvolle Erfahrungen gesammelt. Lawson will von den Top-Fahrern lernen und sich im intensiven Red-Bull-Umfeld beweisen.
3 20
Ferrari: Charles Leclerc
Charles Leclerc bleibt das strahlende Aushängeschild von Ferrari. Seit sechs Jahren fest im Team verankert, kennt er sämtliche Details rund um Auto und Organisation. Auch in der nächsten Saison ist der Monegasse fest entschlossen, an der Spitze mitzumischen.
4 20
Ferrari: Lewis Hamilton
Die Verpflichtung von Lewis Hamilton im Jahr 2024 sorgte für großes Aufsehen. Mit einer Karriere, die von unzähligen Erfolgen geprägt ist, tritt er nun als neuer Fahrer bei Ferrari an. Hamilton zeigt, dass er sich von der Präsenz eines etablierten Stammpiloten nicht aus der Ruhe bringen lässt, sondern entschlossen ist, auch in einem neuen Umfeld Maßstäbe zu setzen.
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5 20
McLaren: Lando Norris
Lando Norris war maßgeblich daran beteiligt, dass McLaren 2024 die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft gewann, dabei betrug der Vorsprung vor Ferrari nur 14 Punkte. Für 2025 will er konsequent den Fahrermeistertitel anpeilen und seine Spitzenposition weiter festigen.
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McLaren: Oscar Piastri
Neben Lando Norris spielte auch Oscar Piastri eine wichtige Rolle beim Erfolg von McLaren. Mit Siegen in Ungarn und Aserbaidschan erreichte er einen respektablen vierten Platz in der Fahrerwertung und setzte damit sogar das ein oder andere Mal seinen Teamkollegen unter Druck.
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Mercedes - George Russell
Nach dem Abgang von Lewis Hamilton, heißt der neue Spitzenfahrer bei Mercedes George Russell. Bereits in der vergangene Saison schloss der Brite vor Hamilton ab. Aktuell ist Mercedes jedoch nur Platz vier bei den Konstrukteuren, daher bleibt abzuwarten, inwieweit George Russell um den Titel mitfahren kann.
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Mercedes: Kimi Andrea Antonelli
Teamchef Toto Wolff setzt auf frischen Wind und holte den jungen Kimi Andrea Antonelli ins Team. Bereits als Teenager überzeugte er in der italienischen Formel 4, übersprang die Formel 3 und sorgte 2024 in der Formel 2 für Furore. Der kometenhafte Aufstieg des 18-Jährigen verspricht ein spannendes Jahr bei Mercedes.
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9 20
Aston Martin: Fernando Alonso
Bei Aston Martin hat sich auf dem Fahrerposten nichts getan. Weiterhin im Team bleibt "Oldie" Fernando Alonso. Mit 43 Jahren fährt immer noch auf Topniveau und ist Hauptgrund für den fünften Platz in der Konstrukteursmeisterschaft aus der vergangenen Saison.
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Aston Martin: Lance Stroll
Neben Alonso fährt weiterhin Lance Stroll, Sohn von Teambesitzer Lawrence Stroll. In der vergangenen Saison blieb er weit hinter den Erwartungen zurück und muss sich in der neuen Saison deutlich steigern.
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Alpine: Pierre Gasly
Pierre Gasly gilt mittlerweile als erfahrener Fahrer in der Formel 1. Neben seinem einzigen Karriere-Sieg übernimmt er jetzt auch die Aufgabe, den jungen Jack Doohan auszubilden. Seine langjährige Erfahrung macht ihn zu einem wichtigen Mentor für das Team.
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Alpine: Jack Doohan
Jack Doohan sammelte seine ersten F1-Erfahrungen bei Alpine, wo er in den Jahren 2022, 2023 und 2024 an freien Trainingsläufen teilnahm. Nach seiner lehrreichen Zeit beim französischen Team erhält er nun die Chance, als Teamkollege von Pierre Gasly im großen Rampenlicht zu stehen.
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Haas: Esteban Ocon
Esteban Ocon blickt auf über 150 Formel-1-Starts zurück. Der ehemalige DTM-Pilot, der sich vor seiner Haas-Zeit vor allem im Umfeld von Mercedes und Renault einen Namen machte, bringt eine Fülle an Erfahrung mit. Jetzt unterstützt er junge Talente wie Oliver Bearman als Mentor.
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Haas: Oliver Bearman
Oliver Bearman überzeugte 2024 als Ersatzfahrer: Beim Einsatz für Ferrari als Vertretung von Carlos Sainz sammelte er in Saudi-Arabien Punkte, und bei Haas zeigte er als Ersatz für Kevin Magnussen sein Können – mit einem zehnten Platz in Aserbaidschan. Als vielversprechender Nachwuchsfahrer bekommt er nun die Chance, sich weiter zu beweisen und von erfahrenen Kollegen zu lernen.
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Racing Bulls: Yuki Tsunoda
Yuki Tsunoda zeigt immer wieder sein Potenzial, jedoch wird oft bemängelt, dass sein impulsives Fahrverhalten und seine kompakte Größe von 1,60 Metern ihn gelegentlich ausbremsen.
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Racing Bulls: Isack Hadjar
Isack Hadjar ist ein vielversprechendes Produkt des Red-Bull-Förderprogramms. Der in Frankreich geborene Fahrer sicherte sich sein F1-Cockpit nach einem starken zweiten Platz in der Formel 2 hinter Gabriel Bortoleto.
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Williams: Carlos Sainz
An den neuen "Look" von Carlos Sainz wird man sich noch gewöhnen müssen. Denn künftig fährt der Spanier nicht mehr wie gewohnt für Ferrari, sondern für Williams. Seine anstehenden Ergebnisse werden zeigen, wie gut er diese Umstellung meistern wird.
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Williams: Alexander Albon
Alexander Albon, der durch konstante Leistungen auffällt, erhält nun an seiner Seite einen erfahrenen Partner in Carlos Sainz. Zusammen sollen die beiden Fahrer für Überraschungen sorgen und das Team Williams weiter voranbringen.
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Sauber: Nico Hülkenberg
Der einzige deutsche Fahrer in der Formel 1 hat mittlerweile 230 Renneinsätze für verschiedene Teams vorzuweisen. Für 2025 wechselt der gebürtige Emmericher zu Sauber, das ab 2026 als "Team Audi" startet, und soll den erfolgreichen Einstieg des VW-Konzerns in die Formel 1 begleiten.
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Sauber: Gabriel Bortoleto
Gabriel Bortoleto, amtierender Formel-2-Champion und Sieger der Formel 3 2023, tritt als Hülkenbergs Schützling bei Sauber an. Er ist der vierte Fahrer, dem es gelang, in seinem Debütjahr sowohl in der Formel 2 als auch in der Formel 3 zu siegen – eine Leistung, die bisher nur Charles Leclerc, George Russell und Oscar Piastri vorbehalten war.