Bei dem Boxer John Cooney wird nach einem vorzeitig abgebrochenen Kampf eine Hirnblutung festgestellt. Eine Woche später ist der 28-Jährige tot.

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Der irische Boxer John Cooney ist nach einer womöglich im Ring zugezogenen Verletzung gestorben. Cooney sei nach einer Woche des Lebenskampfs gestorben, zitierte die britische Nachrichtenagentur PA den Promoter des 28-Jährigen.

Hirnblutung festgestellt

Cooney hatte eine Woche vor seinem Tod eine Niederlage gegen den Waliser Nathan Howells in der nordirischen Hauptstadt Belfast erlitten. Der Kampf, bei dem der Superfedergewichtler seinen "Celtic"-Meistertitel im Superfedergewicht verteidigen wollte, musste in der neunten Runde abgebrochen werden.

Der Ire musste sich einer Operation unterziehen, nachdem eine Hirnblutung bei ihm festgestellt worden war. Er wurde danach auf der Intensivstation behandelt. (dpa/bearbeitet von mbo)

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