Bäume, Sumba Island, Indonesien
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In der Nähe von Pienza in der Toskana ließen zu Beginn des Frühlings die ersten Regenfälle den Weizen in den Feldern wachsen. Weil es nachts dort sehr kalt wird, ist die Landschaft oft in Nebel gehüllt. Andreja Ravnak aus Slowenien schoss dieses eindrucksvolle Bild davon.
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Dieses Bild entstand in der Tschechischen Republik. Zu Beginn des Frühlings ist der Boden noch zu kalt, um die Bäume und Pflanzen wachsen zu lassen. Die Landschaft wird abstrakt, fast wie ein gewobenes Tuch. Andreja Ravnak hatte auch dafür den richtigen Blick.
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Diese Winterlandschaft in Island scheint wie aus einer anderen Welt. Das Panoramabild schoss Armand Sarlangue aus Frankreich mit einer Drohne. Es zeigt eine Eisstraße aus gefrorenem Wasser vom Skaftafellsjokull-Gletscher bis hinunter in einen gefrorenen See.
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Armand Sarlangue schoss in Island auch dieses beeindruckende Foto aus einem Kleinflugzeug heraus.
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In der Lava des Vulkans Fagradalsfjall in Island sah Armand Sarlangue eine geheimnisvolle Silhouette und nannte die Bilderserie daher "Kreaturen aus Lava".
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Dieses Bild von Kazuaki Koseki zeigt den Shirakawa-See in der Präfektur Ymagata in Japan. Vom Ende des Winters bis zum Beginn des Frühsommers ist der See mit geschmolzenem Eiswasser gefüllt und sieht aus wie ein Unterwasser-Wald. Die Farben des Wassers ändern sich von Hellgrün bis Hellblau und zaubern eine malerische Landschaft.
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Jaroslav Hora aus der Tschechischen Republik schoss dieses Bild in der Namib-Wüste in Namibia.
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Sergey Gorshkov aus Russland schoss dieses Bild ebenfalls in der Namib-Wüste. Es zeigt eine Oryxantilope, wie sie über die Sanddünen läuft.
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Hier muss man ganz genau hinschauen. Marek Biegalski aus Polen schoss dieses Bild einer Kajakfahrt in der Sólheimajökull-Gletscher-Lagune in Südisland. Das Wasser erscheint grau, rechts sind klein die Kajaks zu sehen.
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Dieses Bild schoss Marek Biegalski im Herbst in Italien. Es zeigt eine Schafherde, die es sich im langen Schatten eines der beiden Bäume gemütlich gemacht hat.
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In La Ventana, Baja California (Mexiko), schoss Martin Broen aus den USA dieses Bild. Es zeigt ein Boot mit Tauchern und darunter Mobula-Rochen.
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Einer der Rochen legte dieses Kunststück hin.
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Dieses Foto entstand in Anilao, Philippinen. Martin Broen fing einen Fisch ein, der den Ozean vom Eingang seines "Glaspalastes" aus beobachtet.
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Dieses Bild entstand in Lac La Biche, Alberta, in Kanada. Donna Feledichuk wollte die Eule bei der Jagd fotografieren. Dann flog ein Falke direkt auf die Eule zu, die versuchte, den Raubvogel mit ihren Flügeln abzuwehren.
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Sam Turley aus Großbritannien schoss dieses Bild im Imire-Nashorn- und Wildtiernaturschutzgebiet in Simbabwe. Der Elefant Makhavusi war vor illegalem Wildtierhandel gerettet worden und entwickelte eine besonders tiefe Verbindung zu Wildtierhüter Marupia.
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Sam Turley schoss auch dieses süße Bild. Es entstand im Wild Life Sanctuary, in Harare, Simbabwe. Zu sehen ist Mateo und das Schuppentier Marimba, das er großgezogen hat. Schuppentiere sind bekanntermaßen schwierig zu pflegen in Gefangenschaft und es bedarf besonderer Anstrengungen für die Pfleger. Es wurden bereits mehrere Versuche unternommen, Marimba in die Freiheit zu entlassen. Sie kommt aber immer wieder zu Mateo zurück.
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Barbara Dall'angelo aus Italien schoss dieses Bild mit "tanzenden" Bäumen auf Sumba Island, Indonesien.
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David Newton aus Großbritannien fotografierte in Borneo eine Orang-Utan-Mutter und ihr kleines Baby.
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Jack Lawson aus Großbritannien schoss dieses Foto in Lagos, Nigeria. Zu sehen sind vier Mitglieder der Special Eagles, Nigerias Fußballmannschaft der Spieler mit Amputationen.
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Während der Sommermonate sieht man morgens auf dem Fluss Thu Bon in der Nähe von Hoi An in Vietnam, wie die Fischer ihre Netze einholen, um ihren Fang zu begutachten. Julian Elliott aus Großbritannien schoss dieses Foto direkt durch eines der Fischernetze hindurch.
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Nicolo Brugnara aus Italien machte dieses Bild in der Nähe des Ljen-Vulkans in Java, Indonesien. Früher waren Reisfelder am Fuß des Vulkans die Hauptquelle der Lebensgrundlage der Einwohner. Dank der geologischen Aktivität kann dort aber Schwefel abgetragen werden, mit dem Kosmetikprodukte im großen Stil hergestellt werden. So wurden die Menschen dort nach und nach zu Schwefelbergleuten.