Panoramablick, Ortschaften, Reise, Ratgeber
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An dem etwa zwölf Kilometer langen Küstenstreifen der italienischen Riviera in der Region Ligurien liegen fünf Ortschaften, die sich alle an der steil abfallenden Küste befinden. Dieser Küstenstreifen trägt den Namen Cinque Terre. Das Dorf Manarola ist möglicherweise die älteste dieser fünf Ortschaften, da die Grundsteinlegung der Kirche San Lorenzo auf das Jahr 1160 datiert ist.
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Das Berggasthaus Aescher in seiner heutigen Form besteht schon seit 1860 und gehört damit zu den ältesten Berggasthäusern der Schweiz. Es wurde in eine der Höhlen des Wildkirchli unterhalb der Ebenalp (1.640 Meter hoch) gebaut.
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Die Meteora-Klöster befinden sich in der Nähe der Stadt Kalambaka in der griechischen Region Thessalien. Sie zählen zum Weltkulturerbe der Unesco und zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten Griechenlands.
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An der Südflanke der Hügelkette Monts de Vaucluse gebaut, liegt das Dorf Gordes über dem Fluss Calavon auf einem Felsvorsprung. Es gilt als eines der schönsten Dörfer Frankreichs.
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Die spanische Kleinstadt Ronda liegt auf einem rundum steil abfallenden Felsplateau in der andalusischen Provinz Málaga. Die Stadt ist durch eine etwa 90 Meter tiefe Schlucht in zwei Teile geteilt und durch eine im 18. Jahrhundert erbaute Brücke verbunden.
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Als Pilgerstadt und Wallfahrtsort mit etwa einer Million Besucher in Jahr gehört die rund 600 Einwohner zählende Ortschaft Rocamadour im Département Lot im südlichen Frankreich zu den großen Sehenswürdigkeiten Frankreichs und wurde kürzlich in die Liste der schönsten Dörfer des Landes aufgenommen.
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Zwischen steil eingeschnittenen Tälern gelegen, liegt die rund 4.000 Einwohner zählende Gemeinde Pitigliano auf einem massiven Sockel aus Tuffstein. Mit einem mittelalterlichen Stadtkern und den Jahrhunderte alten Sehenswürdigkeiten gilt das Örtchen als eine der Top-Sehenswürdigkeiten der Südtoskana.
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Mit einer fantastischen Aussicht über den Atlantik belohnt das rund 800 Einwohner zählende Fischerdörfchen Azenhas do Mar seine Besucher an der portugiesischen Westküste. Azenhas do Mar bedeutet "Wassermühlen des Meeres", der Name leitet sich von einem einst mächtigen Strom ab, der die Wassermühlen auf seinem Weg zum Meer bewegte
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An einer Felswand hoch über dem Etschtal wartet eine der schönsten Sehenswürdigkeiten des Gardasees auf seine Besucher - die Wallfahrtskirche Madonna della Corona. Mit 774 Höhenmetern ist sie die höchstgelegene Pilgerstätte Italiens.
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Eingebettet zwischen den Bergen liegt das Örtchen Moustiers-Sainte-Marie im südfranzösischen Département Alpes-de-Haute-Provence. Von der Kapelle oberhalb des Dorfes aus bietet sich ein schöner Blick auf die Dächer des Dorfes, das Tal der Maire und das eindrucksvolle Plateau von Valensole.
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Das Dörfchen Civita di Bagnoregio ist ein Ort aus einer anderen Zeit. Nur über eine Fußgängerbrücke zugänglich, wird er nur von wenigen Menschen bewohnt und ist bis heute von Autos verschont geblieben. Bei einem Besuch gelingt daher ein beinahe ungefilterter Blick in die Vergangenheit: Innerhalb der Stadtmauern bilden mittelalterliche und zum Teil auch antike Bauten eine einmalige Kulisse auf die 2.500 Jahre lange Geschichte des Ortes.
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Rund 60 Meter über dem Meer und dicht am Abgrund liegt die etwa 3.200 Einwohner zählende Hafenstadt Bonifacio und lockt mit der vielleicht spektakulärsten Aussicht Korsikas. Den Aufstieg zur Stadt über die 187 in die Steilwand geschlagenen Stufen der Escalier du Roi d'Aragon sollte jeder schwindelfreie Besucher wagen.
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Die außergewöhnliche Lage der Altstadt von Cuenca auf einem Felsenhügel macht die Stadt zwischen Madrid und Valencia zu einem der reizvollsten Reiseziele im Osten Spaniens. Wahrzeichen der Stadt sind die Casas Colgadas, die "hängenden Häuser" über dem tiefen Tal des Flusses Huécar. Cuenca liegt auf 946 Metern Höhe und zählt rund 56.000 Einwohner.
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Auf einem mehr als fünfzig Meter hohen Felsmassiv aus Basaltgestein liegt die etwa 1.000 Einwohner zählende Ortschaft Castellfollit de la Roca. Das Dorf gilt mit seinen überwiegend aus vulkanischem Gestein aus der nahen Umgebung erbauten Häusern als einer der malerischsten Orte Kataloniens.
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Zu den Hauptattraktionen der Kleinstadt Setenil de las Bodegas zählen die unter einem vom Fluss Guadalporcun ausgewaschenen Felsüberhang erbauten weißen Häuser, in denen sich heute zahlreiche Geschäfte befinden. Der Ort im südspanischen Andalusien liegt an der "Straße der weißen Dörfer".
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Apricale mit seinen weniger als 600 Einwohnern liegt in der nordwestitalienischen Küstenregion Ligurien. Für Autos gibt es in dem verwinkelten, auf einem Berg gelegenen Dorf mit seinen engen Gassen keinen Platz.