James Bond ins Wohnzimmer spähen: Mit 007 durch London

Die Wohnung im ersten Stock dieses Hauses in Notting Hill stellte im Film "Spectre" Bonds Privatwohnung dar.

Auf der Westminster Bridge stürzt Bösewicht Blofeld am Ende von "Spectre" mit seinem Hubschrauber ab - und dort wird er dann auch verhaftet.

Vornehm: das alte Rules Restaurant, in dem M, Q und Miss Moneypenny im neuesten Bond-Film "Spectre" zu einem konspirativen Treffen zusammenkommen.

Russland in London: die griechisch-orthodoxe St. Sophia's Greek Cathedral im Londoner Stadtteil Bayswater, die in dem Bond-Film "Goldeneye" eine russisch-orthodoxe Kirche in St. Petersburg darstellte.

Prunkvoll: das Somerset House, das in "Goldeneye" für eine in St. Petersburg spielende Straßenszene genutzt wurde.

Im jüngsten Bond-Film "Spectre" wurde es zerstört: das MI6-Gebäude am Südufer der Themse, Hauptquartier des britischen Geheimdienstes.

In London lassen sich viele Schauplätze der James-Bond-Filme besichtigen. Der berühmte 007 raste in Sportwagen durch die Stadt und jagte Verbrecher durch die City. Touristen können auf Spurensuche gehen.

In dieser schummrigen Kanaleinfahrt in Camden Town wurde eine Szene aus "Spectre" gedreht, in der Bond (Daniel Craig) per Boot das unterirdische Hauptquartier des Geheimdienstes erreicht.

Das Gemälde "Die letzte Fahrt der Temeraire" von William Turner hängt in der Londoner National Gallery. In dem Film "Skyfall" philosophiert Bond (Daniel Craig) mit Q (Ben Whishaw) über das Bild.