Fachwerk und Heavy Metal: Das mittelalterliche Dinkelsbühl

Die Wehranlage von Dinkelsbühl ist bis heute komplett erhalten und kann sowohl von außen als auch von innen umrundet werden.

Als Kreuzung zweier wichtiger Handelsstraßen wurde Dinkelsbühl im Mittelalter reich. Schon 928 wurde der Ort das erste Mal erwähnt. Fotos: Verena Wolff/dpa-tmn

Bunte Häuser mit Fachwerk und enge Straßen prägen bis heute das Stadtbild von Dinkelsbühl.

Vom Turm des Münsters St. Georg hat man eine gute Aussicht auf die dicht bebaute Stadt mit ihren bunten Häusern und schmalen Straßen.

Früher gut bewacht: Durch vier Tore kommt man bis heute aus allen Himmelsrichtungen in die Stadt.

Das Münster St. Georg gehört zu den größten gotischen Hallenkirchen in Süddeutschland. 54 Meter hoch ragt sein Turm.

Die Kinderzeche: Das Fest erinnert an die Kinder-Lore, die mit den Kindern einen Angreifer so rührte, dass dieser die Stadt nicht plünderte.

Unter dem Dreißigjährigen Krieg litt auch Dinkelsbühl - wie im Haus der Geschichte zu sehen ist.

Harte Beats: Das "Summer Breeze" lockt Heavy-Metal-Fans nach Dinkelsbühl.