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Beim 21. Schneeskulpturen-Wettbewerb "Formen in Weiß" in Ischgl tobten sich zehn Künstler vom 6. bis 10. Januar mit tonnenweise Eis und Schnee aus. Hier ist der dritte Platz zu sehen: "Von Frau Holle zur Schneekanone" von Ivan Holzknecht und Armin Rifesser aus Südtirol.
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Der zweite Platz ging an die Vorjahressieger Ralf Rosa und Peter Fechtig aus Deutschland mit der Skulptur "Alle an einem Strang".
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Am besten gefiel der Jury die Skulptur "Die Pioniere" vom Team Ivo Piazza und Reiner Kasslatter aus Südtirol. Bis Anfang Mai können Wintersportler alle Skulpturen aus nächster Nähe bewundern.
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Das Schnee- und Eisskulpturenfestival "Snow & Ice" im belgischen Brügge fand diesen Winter das zehnte Mal statt. Besucher konnten sich vom 22. November 2013 bis zum 5. Januar 2014 auf eine magische Reise in eine Welt aus Eis und Schnee begeben.
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Dieses Jahr stand das Festival im Zeichen des Disney-Animationsfilms "Die Eiskönigin", der auf dem bekannten Märchen "Die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen basiert. Es gab insgesamt 55 Szenen zu bestaunen, auch aus anderen Märchen.
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25 Künstler aus der ganzen Welt hatten fünf Wochen lang geschuftet, um die frostige Märchenwelt in einer Eishalle auf dem Platz vor dem Bahnhof entstehen zu lassen.
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250 Tonnen Eis benötigten die Künstler für ihre frostigen Kunstwerke. Dieses Schiff zeigt, mit wie viel Liebe zum Detail sie die vergänglichen Szenen kreierten.