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Urlaub & Reise
Fotos von den gefährlichsten Rollfeldern der Welt. Wenn Start und Landung gar keinen Spaß machen.
22 Bilder
Teaserbild: © Tomás Coelho / Airliners.net
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Sieht doch gar nicht so schlimm aus, der Landeanflug zum Flughafen Funchal. Wenn man aber weiß, dass früher die Piste nur bis zu dem Knick ging, kommt schon eher ein mulmiges Gefühl auf.
© Tomás Coelho / Airliners.net
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Für den internationalen Flugverkehr auf der Insel Madeira musste die Landebahn verlängert werden. Die Konstrukteure stellten den Streckenanbau auf 60 Meter hohe Säulen.
© Jorge Abreu / Airliners.net
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Wer also auf dem Flughafen Funchal gelandet ist, hat erstmal das Schlimmste hinter sich - bis zum Abflug.
© Rui Sousa / Airliners.net
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Die Karibik ist für viele Europäer das Sinnbild für Urlaub: Palmen, tiefblaues Wasser und Sonne bis zum Abwinken. Der "Princess Juliana Airport" auf Saint-Martin passt da aber nicht so recht ins Bild: Die Jumbos fegen in erschreckender Tiefe über die Köpfe der Touristen hinweg.
© Yasir Raja / Airliners.net
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Die Vogelperspektive bietet keinen beruhigenderen Anblick: Von oben sieht die 2.180 Meter lange Runway auf Saint-Martin sehr kurz aus.
© Leonardo Montiel / Airliners.net
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Die idyllische Insel "Lord Howe Island" (700 Kilometer östlich von Sydney) hat viel zu bieten, doch bis die Gäste in den Naturgenuss kommen, müssen sie erst einmal die Landung überstanden haben. Anfang und Ende der Asphaltpiste liegen fast im Meer.
© David O'Rourke / Airliners.net
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Auf nur knapp 1.000 Meter Länge kommt die Piste der Pazifik-Insel.
© Darren Howie (Vortex Aviation Photography.com) / Airliners.net
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"Willkommen auf dem Flughafen Gibraltar! Sobald der Verkehr auf der Winston Churchill Avenue gestoppt ist, können wir starten", so ähnlich könnten Sie von einem Flugkapitän in Gibraltar begrüßt werden. - Das ist kein schlechter Witz, sondern Alltag am südlichen Zipfel der iberischen Halbinsel. Denn die einzige Straßenverbindung zu Spanien kreuzt die Landebahn.
© Luis Rosa / Airliners.net
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Aber auch sonst kann es Passagieren beim Anblick der Piste in Gibraltar mulmig werden: Teilweise ist sie in das Meer gebaut, also von drei Seiten mit Wasser umgeben.
© Sebastian Kringel / Airliners.net
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Was ist das? Ein Bahnhof? Nein, auch das ist ein Flughafen. Die Betreiber - hier auf der schottischen Hebriden-Insel Barra - sind Improvisationskünstler. Es gibt weder Rollfeld noch Beleuchtung. Manchmal sorgen Einheimische nachts mit ihren Autoscheinwerfern für das notwendige Licht.
© James Gardner / Airliners.net
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Nach jeder Flut sieht die "Landebahn" auf der schottischen Insel wie neu aus.
© James Gardner / Airliners.net
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Der einzige Flughafen des Himalya-Königreichs Bhutan liegt in einem Tal auf 2.236 Metern Höhe. Der Paro-Airport wird nur von der staatlichen Gesellschaft Druk Air angeflogen, weil ...
© Poowin Bunyavejchewin / Airliners.net
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... Flugkapitäne bei Starts und Landungen sehr viel Erfahrung benötigen. Ein langsamer Sinkflug ist hier nicht möglich. Nach einer spitzen Kurve geht es ziemlich abrupt und steil nach unten.
© Poowin Bunyavejchewin / Airliners.net
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Beim Anflug des nepalesischen Luklas kann es den Passagieren Angst und bange werden. Und das aus gutem Grund: Im Oktober 2008 starben bei einem Absturz 18 Menschen - darunter zwölf Deutsche. Mit 600 Metern Länge ist die Runway extrem kurz. Außerdem liegt Lukla auf knapp 3.000 Metern Höhe.
© Nick Jacobs / Airliners.net
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Wenn man am Ende des Rollfelds in Mountain Air (North Carolina) steht, sieht das Gelände gar nicht so gefährlich aus. Da die Landebahn aber nur gut 860 Meter lang ist, bereitet das Fliegen selten pures Vergnügen. Der Höhenunterschied von etwa 15 Metern macht die ganze Sache nicht einfacher.
© Larkin Newby / Airliners.net
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Der Flughafen von Ecuadors Hauptstadt Quito liegt auf 2.850 Meter Höhe und befindet sich mitten in der Stadt. Auf der abschüssigen Landebahn rasen also beim Landen die Häuser rechts und links an den Passagieren vorbei - nichts für ängstliche Gemüter.
© Alejandro Illan / Airliners.net
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Der Flughafen Aeroflex-Andover im US-Bundesstaat New Jersey ist in einer malerischen Landschaft gelegen, die besonders im Altweibersommer ("Indian Summer") ihre ganze Pracht zeigt. Doch ...
© Szabó Gábor / Airliners.net
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... hat es auch dieser Flughafen für kleine Maschinen in sich: Die Landebahn ist gerade mal knapp 600 Meter lang und 15 Meter breit.
© Szabó Gábor / Airliners.net
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Wer meint, dass nur Fliegen in ärmere Weltregionen gefährlich ist, hat sich mächtig geirrt. Mit 2.375 Metern Länge ist das Rollfeld auf der griechischen Insel Korfu das kürzeste in Europa. Einige Fluggäste sehen sich schon beim Anflug im Wasser landen.
© Aldo Bidini /Airliners.net
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Für Unbeteiligte mag der norwegische Flughafen Floro aus der Luft malerisch aussehen. Doch wer als Passagier dort landen muss, sieht das bestimmt ganz anders.
© Anders Presterud/Airliners.net
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In Tegucigalpa im zentralamerikanischen Honduras ist das Rollfeld nur 1863 Meter lang. Große Maschinen dürfen hier gar nicht erst landen. Da der Flughafen zudem schlecht mit Navigationshilfen ausgestattet ist, gilt dieser Airport als der gefährlichste weltweit.
© Enrique Galeano Morales/Airliners.net
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Die Angst fliegt auch beim Erreichen des "Santos-Dumont"-Flugplatzes mit. Der zweite Flughafen von Rio de Janeiro liegt vorgelagert auf einer Landzunge. Die Landebahn ist erschreckende 1350 Meter kurz.
© Allan Martins Antunes/Airliners.net
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