Geldsorgen sind in der Coronakrise ein weitreichendes Problem – vor allem im Kreise der Studierenden. Die können sich nun auf Stipendien bewerben.
Die Coronakrise bereitet vor allem Studierenden finanzielle Sorgen. Viele haben durch die Pandemie ihren Job verloren. Alternativ könne man sich derzeit aber auf Stipendien öffentlicher und privater Stiftungen bewerben. Darauf weist die Initiative Elternkompass hin, die Stipendienhotline der Stiftung der Deutschen Wirtschaft.
Neben den 13 Begabtenförderungswerken, die von diversen Trägern und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ermöglicht werden, stehen Studierenden viele weitere Möglichkeiten zur Verfügung. Dazu gehören etwa regionale Stipendien, die Studierende eines bestimmten Geburts- oder Studienorts unterstützen, oder fachspezifische Förderungen.
Gute Noten stärken Chancen auf Stipendium
Wer gute bis sehr gute Noten, ehrenamtliches Engagement oder besondere Auszeichnungen mitbringt, hat meist gute Chancen auf ein Stipendium. Daneben zählen bei bestimmten Programmen die soziale Herkunft oder biografische Hürden.
Stiftung bietet kostenlose Webinare
Zu den Details der einzelnen Förderungen berät das Team vom Elternkompass. Die Mitarbeiter sind unter der Telefonnummer 030 27 83 06 777 sowie über die Webseite www.elternkompass.info zu erreichen. Die Stiftung bietet auch regelmäßig kostenfreie Webinare zu Stipendienmöglichkeiten an. (dpa/tmn/eee)
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