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Glänzend und gepflegt
Eine von Glas umrandete Dusche nimmt sich schick aus im Badezimmer. So lange, bis Kalksprengsel und Seifenschlieren den Blick hindurch trüben. Es bedarf keiner intensiven oder komplizierten Putzaktion, um das zu vermeiden. Man sollte beim Reinigen vor allem eine Regel befolgen. Hinweis: Diese Galerie stammt aus unserem Archiv.
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Teaserbild: © iStock/Ilja Enger-Tsizikov

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Als "clean" kann man das Design dieses modernen Badezimmers bezeichnen: schön schnörkellos. Aber so richtig gut sieht es auch nur aus, solange es tatsächlich "clean" bleibt: im Sinne von "sauber". Insbesondere die Duschtrennwand und Türe aus Glas sollten gut gepflegt werden - und das ist gar nicht so anstrengend.
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Fünf-Minuten-Sofort-Reinigungsprogramm
Unpraktischerweise macht Waschen auch Dreck. Jedes Mal Duschen hinterlässt Reste von Kalk und Seife in der Kabine, auch an der Glastrennwand. Wer diese Spuren immer gleich beseitigt, hat ansonsten weniger Putzaufwand zu betreiben: Lieber nach jeder Dusche fünf Minuten ins Wischen investieren als regelmäßig stundenlang hartnäckige Flecken beseitigen zu müssen.
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Das Fünf-Minuten-Sofort-Reinigungsprogramm beginnt mit einer kalten Dusche - und zwar für die Glastrennwand sowie Glastür (und am besten auch gleich für die Fliesen), um die Oberflächen abzuspülen.
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Dieses Gerät sollte in keiner Duschkabine mit Glaswand fehlen: der Abzieher. Damit sollte nach jeder Dusche der Wasserfilm von der Scheibe entfernt werden. Danach nicht vergessen, den Abzieher selbst gut abzutrocknen.
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Restliche Wassertropfen werden mit einem weichen Baumwolltuch abgetrocknet. Das empfiehlt sich auch für Armaturen und Fliesen, damit sich dort ebenfalls kein Kalk breit machen kann.
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Unterschiede bei den Gläsern
Entscheidend bei der Wahl der richtigen Putzmittel ist auch die Frage, welche Art von Glas bei der Duschtrennwand verbaut wurde: Echtes Glas, Acrylglas oder Glas mit einer speziellen Beschichtung gegen Ablagerungen?
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Wahl des Putzmittels an die Scheibe anpassen
Manche Glastrennwände und -türen für die Dusche sind mit einem besonderen Schutzfilm ausgestattet, an dem Wasser samt Schmutz und Schaum besonders leicht abperlt. Diesem Schutzfilm sollte man nicht mit beliebigen Putzmitteln auf die Pelle rücken, sondern mit den vom Hersteller empfohlenen Substanzen sichergehen, dass das Material intakt bleibt.
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Scheiben aus Kunststoff sind empfindlicher als solche aus Echtglas. Dafür gibt es spezielle Reinigungsmittel im Handel. Alternativ kann Schmierseife zum Reinigen verwendet werden.
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Kein Mikrofasertuch verwenden
Achten Sie auf das Material der verwendeten Lappen. Weder zum Trocknen noch zum Putzen sollten Sie an Elementen aus Glas ein Tuch aus Mikrofaser verwenden: Dadurch können Kratzer auf der Oberfläche entstehen!
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Mehr Schaden als Nutzen
Die kratzige Seite eines Putzschwamms ist ebenfalls tabu für Glastrennwände. Auch mit Scheuermilch oder Scheuerpulver fügt man dem Material eher Schaden zu, als es instand zu halten. Kalk- und Schmutzreste an den Scheiben wird man auch ohne den Einsatz von derlei Mechanik los.
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Lieber zum Allzweck-Elixier Essig greifen
Da wäre zum einen das Allzweck-Elixier Essig. Im Verhältnis eins zu zwei mit Wasser vermischt, entsteht ein Putzmittel, das stark gegen Kalk wirkt: entweder per Sprühflasche oder mit dem Lappen auftragen, einwirken lassen, abspülen und trocknen. Allerdings wirkt die Säure eventuell auch gegen Dichtungen und empfindliche Oberflächen von beispielsweise Armaturen.
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Alternativ: Zitronensaft
Eine etwas weniger aggressive Alternative zum Essigreiniger ist die Zitrone. Wasser, das mit Zitronensaft versetzt wurde, eignet sich prima, um das Glas in der Dusche zu putzen. Einen Pluspunkt als Reinigungsmittel gegenüber dem Essig gewinnt die Zitrone außerdem mit ihrem Duft.
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Leichtere Verunreinigungen von Echtglas-Elementen im Bad lassen sich auch gut mit herkömmlichem Glasreiniger entfernen. Generell empfehlen Hersteller, eher milde Reinigungsmittel zu verwenden.
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Geheimwaffe: Klarspüler
Bei stark verkalkten Duschabtrennungen aus Glas greifen manche zur Geheimwaffe: Klarspüler, der ansonsten in der Geschirrspülmaschine zum Einsatz kommt. Er sollte möglichst nur verdünnt zur Anwendung kommen und nicht mithilfe einer Sprühflasche aufgebracht werden. Denn Armaturen, Fugen und Dichtungen bleiben davon besser unberührt. Wer mit Klarspüler putzt, sollte Handschuhe tragen.
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Mit dem Dampfreiniger behandeln
Reinigen und Desinfizieren in einem Aufwasch, und das ganz ohne Chemikalien: Ein Dampfreiniger macht's möglich. Außerdem lassen sich damit auch für herkömmliche Putzwerkzeuge schwer zugängliche Ecken und Ritzen bearbeiten.
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Nicht vergessen: Lüften!
Gegen zu viel Feuchtigkeit im Bad hilft ganz allgemein und nebenbei: regelmäßig gut lüften.
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"Botschaften" auf Glas besser sein lassen
Malen und schreiben auf beschlagenen Scheiben: Wer der Versuchung nachgibt, muss bedenken, dass Botschaften und Bildchen eventuell hartnäckig auf der Scheibe verharren. Manchmal ist es das natürlich wert ...
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