Wer bei Kauf herausfinden will, aus welchem Land und aus welcher Haltung Eier kommen, muss in den Karton schauen. Die Beschriftung auf der Schachtel gibt nur an, wo die Eier verpackt wurden.

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Woher kommt das Frühstücksei? Wer das wissen will, sollte nicht auf die Beschriftung der Schachtel schauen, sondern auf den Stempel direkt auf dem Ei. Denn auf der Verpackung selbst steht nur die Packstellennummer, die angibt, wo die Eier verpackt wurden. Darauf weist die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern hin.

Auf dem Ei finden Verbraucher hingegen den Erzeugercode. Dieser enthält Angaben zur Haltungsform und den Ländercode, gefolgt von der Nummer des Legebetriebs.

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Der Gang in den Supermarkt sollte in der Coronakrise nicht planlos erfolgen

Das Kontaktverbot stellt in der Coronakrise alle Verbraucher vor nie gekannte Probleme. Dazu gehört auch, wann, was und wieviel wir einkaufen. Wer sich über die Notwendigkeit des Gangs in den Supermarkt keine Gedanken macht, versetzt sich unnötig in Stress. Mit den folgenden Tipps vermeiden Sie ihn. (Teaserbild: picture alliance / Zoonar)

So lesen Sie die Beschriftung auf Eiern

Ein Beispiel: 0-DE-1234567 bedeutet etwa, dass das Ei aus Biohaltung (Ziffer 0) in Deutschland stammt. Steht am Anfang die Ziffer 1, handelt es sich um ein Ei aus Freilandhaltung, die 2 bedeutet Bodenhaltung und 3 steht für eine Haltung in Kleingruppen.

Es könne nämlich durchaus sein, dass in einem Karton mit dem Länderkürzel DE in der Packstellennummer auch Eier aus Frankreich oder Belgien stecken, informieren die Verbraucherschützer. (spot/dpa)

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