Die häufigsten Fehler beim Plätzchen backen

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Generell gilt: Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Wer zu viele Teige anrühren, Plätzchen formen, backen und verzieren will, unterschätzt häufig den damit einhergehenden Zeitaufwand. Was man außerdem beim Zubereiten beachten sollte.

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Warme Butter lässt sich zwar leichter verarbeiten, erhöht aber auch das Risiko, dass das Gebäck im Ofen die Form verliert.

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Der Teig klebt und lässt sich nur schwer verarbeiten? Das mag daran liegen, dass er zuvor nicht genug Zeit im Kühlschrank verbracht hat. Besonders Mürbeteig mag es gern kalt.

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Ein weiterer unerlässlicher Schritt ist es, das Nudelholz mit Mehl zu bestäuben. So wird der Teig weniger klebrig.

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Aber Achtung: Wer gern viel Mehl verwendet, um den Teig möglichst geschmeidig zu machen und ihn besser ausrollen zu können, sollte vorsichtig sein.

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Landet zu viel Mehl im Teig, werden die Plätzchen am Ende trocken.

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Bei Ausstechern besonders wichtig: Den Teig gleichmäßig dick ausrollen.

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Für manche Plätzchen wie Makronen braucht es Eischnee. Damit das Aufschlagen gelingt, muss das Eiweiß gut vom Eigelb getrennt werden.

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Wer unterschiedlich dicke Plätzchen in den Ofen schiebt, ärgert sich später über verbrannte Ecken.

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Damit die Plätzchen beim Transport auf das Backblech nicht kaputt gehen, sollten vorab einfache Ausstecher ohne viele Details zum Einsatz kommen.

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Vergessen Sie das Vorheizen des Ofens nicht. Das macht es leichter, die tatsächliche Backzeit zu erfassen.

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Ist ein Blech im Ofen, kann das nächste schon vorbereitet werden. Die Uhr sollte dabei allerdings stets im Blick behalten werden ...

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... sonst verbrennen die Plätzchen und die ganze Arbeit war umsonst.

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Auch nach dem Backen lauern Gefahren: Kühlen die Plätzchen auf dem noch warmen Blech aus, backen sie womöglich nach und werden trocken. Wie man das vermeidet?