Die diesjährige Sicherheitskonferenz in München werde die "wichtigste und größte" in der Geschichte des Treffens. Davon geht zumindest Konferenzleiter Wolfgang Ischinger aus.
Trotz einiger Absagen rechnen die Organisatoren der Münchner Sicherheitskonferenz damit, dass das diesjährige Expertentreffen das "wichtigste und größte" seit der Gründung vor mehr als 50 Jahren wird. Konferenzleiter Wolfgang Ischinger begründete das am Montag bei einer Auftakt-Pressekonferenz in Berlin unter anderem damit, dass die Delegationen aus den USA und China so groß und prominent besetzt seien wie noch nie. Ischinger erwartet vom 15. bis 17. Februar insgesamt 600 Experten für Sicherheitspolitik in München, darunter 35 Staats- und Regierungschefs sowie 80 Außen- und Verteidigungsminister.
Mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem israelischen Ministerpräsidenten
Merkel und Pence in München erwartet
Neben
Aus China kommt der oberste Außenpolitiker der Kommunistischen Partei Chinas, Yang Jiechi. Der 67-Jährige gilt als deutlich einflussreicher als der Außenminister des Landes. © dpa
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