Für Joe Biden dürfte es maximal ein kleiner Dämpfer sein: Im US-Außengebiet Amerikanisch-Samoa holt der Unternehmer Jason Palmer den Sieg bei den Vorwahlen der Demokraten. Dabei wohnt er nicht einmal dort.
Überraschung in Amerikanisch-Samoa: In dem US-Außengebiet hat US-Präsident Joe
Der bislang weithin unbekannte Präsidentschaftsbewerber, nach Angaben auf seiner Webseite Einwohner von Baltimore im Bundesstaat Maryland, hatte offenbar gezielt in dem Außengebiet um Stimmen geworben. Am Tag vor der Wahl schrieb der 52-Jährige auf der Plattform X, die US-Hauptstadt Washington sei "längst überfällig für einen Präsidenten, der sich für Amerikanisch-Samoa einsetzt".
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Das Ergebnis spielt bei den parteiinternen Vorwahlen kaum eine Rolle. In dem Außengebiet mit weniger als 50.000 Einwohnern, das zu einer winzigen Inselgruppe im Südpazifik gehört, waren nur sechs Delegiertenstimmen zu holen. Biden hat bislang alle Vorwahlen seiner Partei gewonnen. Er hat keine ernstzunehmende innerparteiliche Konkurrenz, obwohl einige ihn mit 81 Jahren zu alt für eine zweite Amtszeit halten. (dpa/ank)
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