Die Parteichefs von FPÖ, ÖVP und SPÖ reden miteinander über die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Zuerst wird Karl Nehammer mit Herbert Kickl sprechen.
Zweieinhalb Wochen nach der Nationalratswahl starten am Dienstag die von Bundespräsident
Am Nachmittag lotet ÖVP-Obmann
Van der Bellen sieht "klassische Pattsituation"
Wo sich die Parteichefs zusammensetzen werden, behielten sie für sich. Am Mittwoch findet das Gespräch zwischen Nehammer und SPÖ-Chef Andreas Babler statt, am Donnerstag jenes zwischen Kickl und Babler. Van der Bellen hat noch keiner Partei einen Auftrag zur Regierungsbildung erteilt.
Dass er die FPÖ vorerst nicht zum Zug kommen ließ, erklärte der Bundespräsident mit einer "klassischen Pattsituation", sei sie doch ein Wahlsieger, mit dem offenbar keine der anderen Parteien regieren wolle. Die drei Parteichefs sollen nun bis Ende der Woche "verlässlich klären, welche Zusammenarbeit vorstellbar wäre". (APA/bearbeitet von tas)
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