Erst Gerüchte über eine vermeintliche Krebserkrankung Alexander Van der Bellens, nun ein indirekter Drogenvorwurf gegen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache: Der Ton verschärft sich. Strache wehrt sich - und begibt sich in die Starlöcher für einen Drogentest.
Mit dem Befund seines Arztes hat Präsidentschaftskandidat
Am Freitag folgte
"Oder geht's dem Herrn 'Investigativjournalisten' dann ja doch nur um verleumderische Gschichtln und falsche Unterstellungen aus den üblichen linken Kreisen, die mich diffamierend in die Nähe von Suchtgiftkonsum rücken wollen? Solche hintenherum kommenden Verleumdungen, Rufschädigungen und falschen Anschuldigungen kann man leider auch nicht so stehen lassen."
Klenk zum Spenden aufgefordert
Straches Vorschlag: Er geht gemeinsam mit Klenk unter notarieller Aufsicht zu einem Haartest. "Das alles kostet natürlich Geld", betont Strache, und daher schlage er vor, dass Klenk eine Summe in Höhe der Kosten für einen guten Zweck spende - "sobald mein negativer Befund vorliegt (wie bereits zum wiederholten Mal von mir negative Befunde in den letzten Jahren - nach Verleumdungen - vorgelegt wurden, auch gerichtliche Verurteilungen gegen Verleumder hat es gegeben)".
Klenk ging auf Straches Vorschlag bisher nicht ein, entschuldigte sich nach Straches Posting am Freitag aber postwendend.
(af)
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