Pjöngjang - Laut Angaben der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA ist das Nuklearprogramm des Landes keine Verhandlungsmasse, sondern dient dem Kampfeinsatz gegen feindliche Aggressoren. "Unser Atomwaffenarsenal ist eine unveränderliche und praktische Waffe, um jegliche Aggression durch feindliche Kräfte, die unsere Souveränität und die Sicherheit unserer Bevölkerung verletzen und den regionalen Frieden bedrohen, schnell zu unterbinden", heißt es in einem Kommentar von KCNA. Die nordkoreanische Politik der "grenzenlosen nuklearen Aufrüstung sei mehr als gerechtfertigt." KCNA gilt als Sprachrohr der Parteiführung.
Nur wenige Stunden zuvor hatte US-Präsident
Bei einer anschließenden Pressekonferenz pries Trump zudem sein gutes Verhältnis zu Nordkoreas Machthaber
Während seiner ersten Amtszeit als US-Präsident verfolgte Trump eine unkonventionelle Nordkorea-Politik, die von anfänglichen Drohungen zu direkter Diplomatie mit Kim Jong Un führte. Die beiden trafen sich dreimal: erst in Singapur, dann in Hanoi und schließlich in der entmilitarisierten Zone Koreas im Juni 2019. Trotz dieser Bemühungen gab es keine Einigung über eine Denuklearisierung Nordkoreas. © Deutsche Presse-Agentur
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