Washington - Im Streit über eingefrorene Milliardensummen für Entwicklungshilfeprojekte hat die Regierung von US-Präsident Donald Trump vor dem obersten Gerichtshof des Landes eine vorläufige Schlappe eingefahren. Der Supreme Court lehnte in einer knappen Entscheidung ein Gesuch der Regierung ab, die Anordnung einer unteren Instanz zu kippen. Ein Richter hatte der Regierung zuvor ein Ultimatum gesetzt, um die Zahlungen freizugeben. Die hatte daraufhin den Supreme Court eingeschaltet.
Der Fall ist damit aber noch nicht endgültig entschieden. Der Supreme Court verlangte von dem unteren Gericht noch gewisse Klarstellungen. Das heißt, dort geht das juristische Gezerre nun weiter.
Der Hintergrund: