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Ein Bild, wie es Trump liebt. Der Ex-Präsident in der Sonne, vor und hinter ihm seine Anhänger. Doch nur Momente später zerreißt es die republikanische Idylle.
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Dann fallen plötzlich Schüsse. Trump greift sich verwundert ans Ohr, Sekunden später ist seine Security bei ihm und drückt ihn zu Boden.
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Männer mit Maschinenpistolen sichern die Bühne, während im Hintergrund versucht wird, Trump in Sicherheit zu bringen.
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Im ersten Moment ist die Lage unübersichtlich. Niemand weiß, wer geschossen hat und ob weitere Schüsse fallen werden.
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Mitglieder des Secret Service schützen Trump mit ihren Körpern hinter dem Rednerpult.
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Als keine weiteren Schüsse fallen, beschließt der Security Service, Trump von der Bühne zu bringen. Der blutende Präsidentschaftskandidat reckt seine Faust in die Höhe.
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Immer wieder reckt Trump, ähnlich einer Siegergeste, die Faust in die Luft.
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Auf Bildern ist die Verletzung an Trumps Ohr deutlich zu erkennen.
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Trotz seiner kämpferischen Gestik sieht man dem ehemaligen Präsidenten den Schock deutlich an.
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Noch beim Einsteigen ins Auto reckt Trump jedoch noch einmal die Faust in die Höhe. Die Botschaft an seine Anhängerinnen und Anhänger ist klar: Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner will sich nicht unterkriegen lassen.
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Auch auf den Tribünen bricht unter Trumps Anhängern bei den Schüssen Panik aus.
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Menschen gehen in Deckung, kauern sich hinter Stühle.
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Andere suchen hinter anderen Gegenständen Deckung.
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Auch im Publikum gibt es einen Toten und zwei Verletzte. Bei allen drei Opfern handelt es sich laut der Polizei Pennsylvania um erwachsene Männer, die beiden Verletzten befinden sich in kritischem Zustand.
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Polizisten kümmern sich um einen Mann aus dem Publikum.
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Bald wimmelt es auf dem ganzen Gelände von schwer bewaffneten Männern. Der Attentäter wird erschossen.
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Der Schock über den Mordversuch sitzt tief.
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Bei dem Attentäter handelt es sich laut FBI um Thomas Matthew Crooks, einen 20-Jährigen aus Pennsylvania. Kurz nach dem Attentat sperrt die Polizei bereits die Straße zu seinem Haus ab.