- Einer der Schäferhunde von US-Präsident Joe Biden hat eine Person im Weißen Haus gebissen.
- Zunächst hatte es danach geheißen, das Tier sei aus dem Weißen Haus verbannt worden.
- Nun hat die Sprecherin des Weißen Hauses klargestellt: Der Hund wird wieder zurückkehren.
Einer der Hunde von US-Präsident
Der Fernsehsender CNN hatte zuvor berichtet, "Major" habe ein Mitglied aus Bidens Sicherheitsteam gebissen. Beide Hunde seien deswegen aus dem Weißen Haus entfernt und in das Haus der Biden-Familie im Bundesstaat Delaware gebracht worden.
Joe Bidens Hunde sollen ins Weiße Haus zurückkehren
Psaki sagte dagegen, es sei schon zuvor geplant gewesen, dass die Hunde in Delaware betreut werden sollten, solange die First Lady
Biden hat zwei Deutsche Schäferhunde: "Major" und "Champ". Der Demokrat hatte seine Hunde im Präsidentschaftswahlkampf zum Thema gemacht. "Bringen wir die Hunde zurück ins Weiße Haus", schrieb Biden damals in einem Tweet. Auch auf Jill Bidens Instagram-Account machten "Champ" und "Major" immer wieder Wahlwerbung für ihr Herrchen. Bidens Vorgänger Donald Trump war der erste US-Präsident in der jüngeren Geschichte, dessen Familie keinen Hund hatte.
Jill Biden hatte erkennen lassen, dass sie sich auch gerne eine Katze anschaffen würde. Auf die Frage nach diesen Plänen sagte Psaki am Dienstag lediglich: "Ich habe keine Neuigkeiten zu der Katze." (pak/dpa)
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