Der Kandidat um den CDU-Vorsitz, Jens Spahn, hat den völligen Abbau des Solidaritätszuschlages gefordert. Es sei wichtig, dass diejenigen steuerlich entlastet würden, "die den Laden am Laufen halten", sagte der Bundesgesundheitsminister am Freitagabend in Berlin bei der achten und letzten CDU-Regionalkonferenz, bei denen sich die Kandidaten der Parteibasis vorstellten.
"Der Soli wurde eingeführt, da war ich neun", sagte
Er wolle 2040 in einem Land leben, das zu seinen christlich-abendländischen Werten stehe, sagte Spahn weiter. Diese Werte dürften nicht aus falsch verstandener Toleranz relativiert werden. Er wolle 2040 in einem Land leben, das in einem geeinten, in einem friedlichen Europa liege, das sich und seine Bürger und seine Werte schütze. "Ich will 2040 in einem Land leben, das von der CDU regiert wird." © dpa
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