Neue Sorgen um Sabine Oberhauser. Erst im vergangenen September startete die krebskranke Gesundheitsministerin eine erneute Chemotherapie. Nun ist sie schon wieder im Spital.

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Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) ist derzeit stationär im Krankenhaus. Die 53-Jährige leidet an einer Bauchfellentzündung, wie ihr Presseteam am Donnerstag auf ihrer Facebook-Seite bekannt gab. Genauere Informationen zu ihrem Gesundheitszustand gibt es bisher noch keine.

Oberhauser ist seit 2014 Gesundheitsministerin. Im Jahr 2015 wurde bei ihr Unterleibskrebs diagnostiziert. Nach erster Chemotherapie musste sie sich im vergangenen Juli einer Bauch-OP unterziehen. Dabei wurden erneut Krebszellen entdeckt, was eine weitere Chemo zur Folge hatte. (ms)

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