Heinz-Christian Strache ist auf dem besten Weg, die nächsten Wahlen für sich zu entscheiden. Das legt zumindest eine aktuelle Umfrage nahe, die Unique reasearch für das "Profil" durchgeführt hat. Auch in der Kanzlerfrage wird der Abstand auf ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner knapper.

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Wie das Nachrichtenmagazin "Profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, legt die FPÖ drei Prozentpunkte zu und liegt mit 28 Prozent klar auf Platz eins. SPÖ (plus 1 Prozentpunkt) und ÖVP (minus 2 Prozentpunkte) erreichen jeweils 26 Prozent und belegen Platz zwei.

Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research durchgeführten Umfrage liegen die Grünen weiterhin bei 12 Prozent, die NEOS verlieren im Vergleich zur Umfrage des Vormonats 1 Prozentpunkt und erreichen 7 Prozent. Das Team Stronach stagniert bei 1 Prozent.

In der fiktiven Kanzlerfrage liegt ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner wie schon im Vormonat vor Werner Faymann, der Abstand wird allerdings knapper. Mitterlehner verliert einen Prozentpunkt und kommt auf 21 Prozent, Faymann gewinnt einen Prozentpunkt und erreicht 19 Prozent. Er muss sich, wie im Vormonat, Platz zwei mit FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache teilen, der ebenfalls 1 Prozentpunkt zulegt. Grünen-Chefin Eva Glawischnig verliert zwei Prozentpunkte und kommt auf 7 Prozent. Matthias Strolz von den NEOS erreicht 5 Prozent (minus Prozentpunkte), und Kathrin Nachbaur vom Team Stronach stagniert bei 2 Prozent (n=500). (ank)

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