Während der überwiegende Teil der Weltgemeinschaft Donald Trumps Jerusalem-Entscheidung kritisiert, sympathisiert FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache damit.
Die FPÖ könnte sich die umstrittene Verlegung von Botschaften in Israel nach Jerusalem vorstellen, will aber keine Alleingänge innerhalb der EU.
Dies sagte Parteichef
"Ich kann dem Wunsch Israels etwas abgewinnen, weil viele politische Vertreter sagen: Unsere Hauptstadt ist Jerusalem, dort ist der Sitz der Knesset", sagte Strache. "Es wäre auch unser Wunsch, dass dort die Botschaften angesiedelt sind, wie es weltweit üblich ist."
Strache will keinen Alleingang Österreichs
Da Österreich ein neutrales Land sei, müsse aber darauf geachtet werden, keine Alleingänge zu unternehmen, sagte er. Stattdessen solle es in der EU einen "Gleichklang mit einer Tendenz" geben.
US-Präsident
© dpa
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