Herbert Kickl soll einem Bericht zufolge über eine Werbeagentur Geld aus Kärntner Regierungsaufträgen zurück an die Partei überwiesen haben. Die Freiheitlichen weisen die Anschuldigungen zurück. Die Twitter-User kommentieren den Skandal und nehmen sich dabei kein Blatt vor den Mund.

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Über eine Werbeagentur soll FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl Gelder aus Aufträgen des Landes Kärnten an die Freiheitlichen zurücküberwiesen haben. Das berichtet der "Falter". Der Artikel bezieht sich auf Dokumente, die die Korruptionsstaatsanwaltschaft bei einer Razzia im Jahr 2013 in der Agentur zugehörigen Räumlichkeiten gefunden haben soll.

Die FPÖ bestreitet die Vorwürfe. Die Korruptionsstaatsanwaltschaft bestätigte der APA laufende Ermittlungen darüber, ob ausreichend Verdachtsmomente gegen Kickl vorliegen. Und so reagiert die Twitter-Gemeinde auf die Anschuldigungen:

(Zusammengestellt von rs)

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