"Unsere Bevölkerung hat ein Recht darauf, nicht zu Fremden in der eigenen Heimat zu werden": So kommentiert FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache seine "Grundsatzerklärung zum Asylnotstand". Strache fordert in seiner Rede klare Grundsätze und Regeln, "damit Österreich und Europa nicht unter die Räder kommen."
In einer über sechs Minuten langen Ansprache meldet sich FPÖ-Chef
Die Politik ist laut Strache in ihrer Verantwortung gefordert, Lösungen zu finden, die die wirklich Verfolgten schützen, "gleichzeitig muss sie aber auch darauf achten, dass unsere Österreicherinnen und Österreicher nicht selbst Opfer unkontrollierbarer Entwicklungen werden". In beiden Fällen habe die Bundesregierung versagt.
Strache fordert Lösungsansätze, wie etwa unter anderem strenge Kontrollen und notfalls die Schließung der Grenzen und Sammelunterkünfte für jene, die auf ihren Asylbescheid warten. (kab)
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