Insgesamt 900 Millionen Euro plant die EU-Kommission für das laufende Jahr für Hilfen in Krisengebieten ein, vor allem für Menschen in Afrika und im Nahen Osten.

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In Afrika sollen 400 Millionen Euro unter anderem denen zugute kommen, die vom Konflikt in der Demokratischen Republik Kongo betroffen sind, wie die Kommission am Montag mitteilte. Für den Nahen Osten werden 345 Millionen Euro bereitgestellt, unter anderem für die Bürgerkriegsländer Syrien und Jemen.

Die EU-Mittel sollen auch dazu verwendet werden, Menschen besser auf Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Waldbrände vorzubereiten. "Obwohl Konflikte weiterhin die Hauptursache von Hungersnöten und Flucht sind, werden deren Folgen durch den Klimawandel erheblich verschärft", erklärte der EU-Kommissar für Krisenmanagement, Janez Lenarcic.

Flucht nach Europa

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  © dpa

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