Deutschland darf sich nach einer Woche wechselhaften Wetters über sonnigere Aussichten freuen. Am Wochenende erwartet uns viel Sonnenschein und teils heiße Temperaturen.

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Vereinzelt werden sich Quellwolken zwar entwickeln, doch es bleibt meistens trocken. Erst am Montag folgen Gewitter. Die Höchstwerte liegen zwischen 28 und 37 Grad, wobei es an Küstenabschnitten und in höheren Lagen etwas kühler sein kann. In der Nacht wird es größtenteils gering bewölkt oder klar sein, mit Tiefsttemperaturen zwischen acht und 21 Grad. Das ist der Wetterbericht bis Montag.

Für Freitag, den 7. Juli prognostizieren die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts dem Norden und Nordosten längere Sonnenabschnitte, die von einigen Quellwolken am Himmel begleitet sein werden. Es bleibt allerdings trocken. Im übrigen Teil des Landes erwartet uns hingegen viel Sonnenschein, nur hier und da könnten ein paar harmlose Quellwolken auftreten.

Die Höchstwerte liegen im äußersten Norden zwischen 21 und 26 Grad, während es im Rest des Landes mit Temperaturen zwischen 25 und 32 Grad sommerlich warm wird. Der Wind weht größtenteils schwach und aus unterschiedlichen Richtungen. In der Nacht zum Samstag dürfen wir uns auf einen klaren Himmel oder nur gering bewölktes Wetter freuen. Es bleibt überall trocken. Die Temperaturen sinken auf 17 bis acht Grad, wobei es in den westdeutschen Ballungsgebieten etwa 20 Grad sein werden.

Am Samstag, den 8. Juli erwartet uns in weiten Teilen des Landes von früh bis spät viel Sonnenschein. Lediglich im Südwesten und teilweise am Alpenrand wird es etwas wolkiger sein. Doch selbst dort ist die Schauer- und Gewitterneigung sehr gering. Die Höchsttemperaturen erreichen sehr warme bis heiße 28 bis 35 Grad. Lediglich in höheren Lagen und an Küstenabschnitten mit Seewind wird es etwas kühler sein.

Der Wind geht schwach bis mäßig und kommt vorwiegend aus östlichen Richtungen. In der anschließenden Nacht zum Sonntag wird es vielerorts gering bewölkt oder klar bleiben. Nur in der Westhälfte des Landes kann es etwas wolkiger sein, jedoch bleibt es trocken. Die Temperaturen sinken auf 18 bis elf Grad ab, wobei im Westen des Landes erneut mit etwa 20 Grad zu rechnen ist.

Deutschland-Wetter: Hitze pur am Samstag und Sonntag

Am Sonntag, den 9. Juli wird es in der Westhälfte des Landes nach einem sonnigen Start einige kompakte Quellwolken geben und am Nachmittag steigt das Schauer- und Gewitterrisiko leicht an. Lokal können auch kräftige Hitzegewitter auftreten, die mit Unwetterpotenzial verbunden sein können. In der Osthälfte des Landes hingegen erwartet uns weiterhin viel Sonnenschein. Die Temperaturen erreichen heiße 30 bis 37 Grad, wobei es bei Seewind etwas kühler sein wird.

Besonders im Westen und Südwesten kann es unangenehm schwül werden. Der Wind ist meist schwach sein und kommt aus unterschiedlichen Richtungen. In der Nacht zum Montag wird es vornehmlich in der West- und Nordwesthälfte des Landes schauerartige Regenfälle und Gewitter geben. Ansonsten ziehen einige Wolkenfelder durch, doch nur vereinzelt sind Schauer oder Gewitter zu erwarten. Im Südosten und Osten bleibt es trocken. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 21 und 14 Grad.

Am Montag, den 10. Juli können infolge der Wochenend-Hitze insbesondere im Norden und Süden des Landes Gewitter entstehen, insgesamt bleibt es aber sommerlich-warm. Baden-Württemberg und Bayern sowie Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein müssen sich auf teils kräftige Gewitter einstellen. In der Mitte des Landes scheint dagegen weiter die Sonne, gegen Abend können auch im Osten Deutschlands Gewitter entstehen. Die Temperaturen liegen bei 24 bis 26 Grad an den Küsten und 26 bis 32 Grad im Rest des Landes. In Gewitternähe kann der Wind böig oder stürmisch werden. In der Nacht zum Dienstag klart es wieder auf, es bleibt im ganzen Land trocken. Die Temperaturen kühlen auf elf Grad an den Küsten bis 19 Grad im Süden Baden-Württembergs ab.

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