Rund 2.000 Künstler an drei Tagen auf elf Bühnen und ein über vier Kilometer langes Festgelände: Das sind die Eckdaten des 31. Wiener Donauinselfestes, das am Freitag startet. Ob das Wetter genauso ungetrübt ist wie die Vorfreude auf die Auftritte von Stars wie Cro und Conchita Wurst, zeigen wir Ihnen in unserem Wochenend-Wetterausblick.

Mehr Panorama-News

Am Freitag startet das Donauinselfest unter dem Motto "Wien leben, Wien lieben". Bis Sonntag bietet die Donauinsel auf einem über vier Kilometer langen Festgelände zahlreiche Programmpunkte und Konzerthighlights. Ob der Rekord von über drei Millionen Besuchern vom vergangenen Jahr wieder erreicht werden kann, hängt maßgeblich vom Wetter am Wochenende ab.

Fast perfektes Festival-Wetter

Am Freitag geht es laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) sonnig und trocken durch den Tag. Gegen Nachmittag können sich einige dichtere Wolken am Himmel zeigen. Die Temperaturen sind mit bis zu 26 Grad absolut Festival-tauglich. In der Nacht auf Samstag wird es oftmals sogar sternenklar. Beste Voraussetzungen also, um den Festivalauftakt bis in die späten Abendstunden zu feiern.

Am Samstag können sich die Besucher bis zum Abend über Sonnenschein und angenehm warme Temperaturen bis 29 Grad freuen. Die Gewitterwahrscheinlichkeit für Wien liegt laut ZAMG bei etwa 30 Prozent. Die Chancen stehen also gut, dass auch Tag zwei trocken über die Bühne gehen wird.

Erst am Sonntag besteht die Gefahr, dass den Festivalbesuchern Regenwasser ins Bier tropft. Bis zum Nachmittag gibt es zwar noch einmal Sonne satt bei sommerlichen 30 Grad, gegen Abend kann es aber zu teils kräftigen Gewittern kommen.

Wir drücken jedenfalls die Daumen, dass die Besucher beim Konzert-Showdown von Conchita Wurst und Rapper Cro nicht im Regen stehen müssen.

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.