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Hurrikan "Milton"
Von
Janine Napirca
Die Schäden von Hurrikan "Helene" sind noch nicht behoben, da überzieht der nächste verheerende Wirbelsturm die Südostküste der USA. "Milton" ist so zerstörerisch, dass mehrere Menschen ihr Leben verlieren. Die Schneise der Verwüstung ist gewaltig.
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Teaserbild: © IMAGO/USA TODAY Network/IMAGO/Bill Ingram

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Ende September fegt Hurrikan "Helene" über die Yucatán-Halbinsel, die Kaimaninseln und Kuba, bevor er auf das US-amerikanische Festland trifft. Dort bringt er Zerstörung in den Bundesstaaten Florida, Georgia, North Carolina, South Carolina und Tennessee.
© Susan Walsh/AP/dpa

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Auch "Milton" trifft zunächst auf Kuba auf Land. Hier ducken sich mehrere Jugendliche hinter dem Malecón, während sie mit der Brandung spielen.
© dpa/Ramon Espinosa/AP

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Auf dem Satellitenbild ist zu sehen, wie der Hurrikan "Milton" im Golf von Mexiko auf die Küste Floridas zusteuert.
© dpa / Uncredited/National Oceanic and Atmospheric Administration/AP

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Um die Schäden durch den Sturm so gering wie möglich zu halten, verbarrikadieren Menschen in Florida Gebäude - wie hier beispielsweise einen Lebensmittelladen.
© dpa / Mike Stewart/AP

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Aber nicht nur Supermärkte wappnen sich vor "Milton". Viele Menschen suchen Schutz in ihren Häusern, darum sind die Straßen menschenleer.
© dpa / Julio Cortez/AP

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Doch nicht für jeden ist es in den eigenen vier Wänden am sichersten. Wer evakuiert werden muss, findet Schutz in öffentlichen Räumen, wie zum Beispiel hier in der Turnhalle der River Ridge Middle/High School.
© dpa / Mike Carlson/FR155492 AP

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Auch in den Klassenzimmern der High School finden die Menschen Schutz vor dem Hurrikan. Hier richten Mitglieder von Pasco County Utilities die Räumlichkeiten für die Bedürfnisse der Betroffenen ein.
© dpa / Mike Carlson/FR155492 AP

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Wer sein Haus verlassen musste, benötigt aber nicht nur einen Schlafplatz, sondern auch Essen. Versorgt werden die Betroffenen zum Beispiel von der" Farm Share"-Lebensmittelbank. Hier laden Arbeiter kartonierte Mahlzeiten auf einen Lastwagen.
© dpa / Wilfredo Lee/AP

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Durch die verregneten, stürmischen Straßen von Cape Coral patrouilliert ein Fahrzeug des Sheriffs von Lee County, um gegebenenfalls Hilfesuchende zu unterstützen.
© dpa / Marta Lavandier/AP

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Denn es leben auch Menschen auf der Straße, wie zum Beispiel der Obdachlose Melvin Lee Hicks. Er trägt einen Müllsack, um sich vor dem windgetriebenen Regen zu schützen.
© dpa / Rebecca Blackwell/AP

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Auch Ron Rook, der nach eigenen Angaben auf der Suche nach hilfsbedürftigen Menschen oder nach wegzuräumenden Trümmern ist, geht bei Wind und Regen über eine verlassene Straße in der Innenstadt, während sich der Hurrikan "Milton" nähert.
© dpa / Rebecca Blackwell/AP

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Im Weißen Haus bereitet man sich ebenfalls auf "Milton" vor. US-Präsident Joe Biden hatte mit eindringlichen Worten vor dem Hurrikan gewarnt und deswegen sogar seine geplante Deutschlandreise abgesagt.
© dpa / Mark Schiefelbein/AP

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In der Nachtansicht von Hurrikan "Milton" sieht man den Moment, in dem das Auge in Siesta Key als Hurrikan der Kategorie 3 mit Windgeschwindigkeiten von 120 mph (193 km/h) an Land geht (gezeigt auf dem GOES-East-Satelliten um 00:31 GMT, 9. Oktober 2024 in Sarasota, Florida).
© dpa / Cira/Noaa/Noaa/Planet Pix via ZUMA Press Wire

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Nachdem "Milton" an der Heimstätte des amerikanischen Baseball-Teams Tampa Bay Rays vorbeigezogen ist, erkennt man das Ausmaß der Schäden am Dach des Tropicana Field.
© dpa / Chris Urso/Tampa Bay Times/AP

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Trümmerteile bedecken den Boden in der Nähe eines Krans, der auf ein Gebäude an der 1st Avenue South gestürzt ist, als die starken Winde des Hurrikans "Milton" auf Land trafen.
© dpa / Chris Urso/Tampa Bay Times/AP/dpa

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Zerstörung hat der Hurrikan auch in der Westküstenstadt St. Petersburg hinterlassen, die in der Tampa Bay liegt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire/IMAGO/Tampa Bay Times

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"Milton" ist so kräftig, dass er teilweise für schwere Überschwemmungen sorgt - wie hier in Marco Island, wo sich das Wasser über den Uferdamm drückt.
© IMAGO/USA TODAY Network/IMAGO/J. Kyle Foster/Naples Daily News

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Bei Tageslicht wird klar, wie groß die Zerstörung ist. Auch die Gemeinde Wellington an der Ostküste ist verwüstet. Millionen Haushalte in Florida sind ohne Strom und Tausende Menschen ohne Trinkwasser.
© IMAGO/USA TODAY Network/IMAGO/Bill Ingram

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Eine Frau schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, als sie die Verwüstung sieht, die der Hurrikan hinterlassen hat. Doch neben dem materiellen Schaden wiegen die menschlichen Verluste noch schwerer: Mehrere Menschen verlieren durch den Wirbelsturm ihr Leben.
© IMAGO/USA TODAY Network/IMAGO/Bill Ingram
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