Ganz Deutschland sollte in den nächsten Tagen die aktuellen Wetterwarnungen im Blick haben, denn es kann teilweise heftig winden. So wird das Wetter zum Auftakt in die neue Woche.

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Das Wetter in Deutschland ist in den kommenden Tagen wechselhaft und stürmisch. Wechselnde Bewölkung, Schauer und gelegentliche Gewitter sind an der Tagesordnung, wobei der Südosten des Landes zeitweise von sonnigen Abschnitten profitiert. Die Temperaturen bewegen sich im Bereich von zwei bis 15 Grad, wobei vor allem in den höheren Lagen Frost auftreten kann.

Wind ist allgegenwärtig und weht mäßig bis frisch und bringt in vielen Regionen stürmische Böen mit sich. Die Küsten und Berggipfel sind von besonders starken Sturmböen betroffen. Es ist ratsam, sich auf wechselnde Bedingungen und potenzielle Niederschläge vorzubereiten und auf aktuelle Wetterwarnungen zu achten. Das sind die Aussichten bis Mittwoch.

Am Montag, den 6. November, erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdiensts wechselnde Bewölkung im ganzen Land. Im Südosten Deutschlands gibt es größere Auflockerungen und zeitweise sonnige Abschnitte, allerdings sind im Tagesverlauf vereinzelt Schauer zu erwarten. Besonders im Nordseeumfeld können häufiger Schauer auftreten, an der See sind auch einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen. Die Höchstwerte liegen zwischen 10 und 15 Grad.

Der Wind weht mäßig bis frisch und zeigt sich in weiten Teilen des Landes stark böig. An der See und in den Bergregionen sind stürmische Böen zu erwarten, auf den Gipfeln können sogar schwere Sturmböen auftreten.

Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Sturmwarnungen an den Küsten und im Bergland

In der Nacht zum Dienstag bleibt es wechselnd bis stark bewölkt, und nur vereinzelt ist mit Regen zu rechnen. Im Süden können sich hingegen Wolkenlücken bilden. Die Tiefstwerte bewegen sich zwischen neun und zwei Grad, wobei vor allem im Bergland und an der Küste frischer Südwestwind weht und in exponierten Gebieten stürmische Böen auftreten.

Am Dienstag, den 7. November, erwartet uns erneut wechselnde Bewölkung, begleitet von Schauern. An der Nordsee und in den Bergregionen sind auch einzelne Gewitter möglich. Im Mittelgebirge gibt es Auflockerungen, im Südosten sind mitunter sonnige Abschnitte zu erwarten, und die Schauerneigung ist gering. Die Temperaturen erreichen Maxima von acht bis 13 Grad. Der Wind wird schwach bis mäßig sein, wobei im Bergland und an der See stürmische Böen auftreten können und auf höheren Berggipfeln sind einzelne Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Mittwoch fällt vor allem im Südwesten und Süden stellenweise etwas Regen. An der See und in Schleswig-Holstein sind Schauer und Gewitter zu erwarten, während es im Rest des Landes aufgelockert und meist trocken bleibt. Die Temperaturen sinken auf sieben bis zwei Grad, wobei im Bergland leichter Frost auftreten kann. An einigen Küstenabschnitten und auf höheren Berggipfeln sind weiterhin Sturmböen möglich.

Am Mittwoch lässt der Wind fast überall nach

Am Mittwoch, den 8. November, zieht der Regen im Südosten ab, es gibt vorübergehende Auflockerungen und nur eine geringe Schauerneigung. An den Küsten hingegen sind häufiger Schauer zu erwarten. Am Nachmittag zieht im Westen erneut dichte Bewölkung auf, begleitet von Regen. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen sieben und 13 Grad. Der Wind wird meist mäßig sein, vorübergehend nachlassen, aber an den Küsten und im Bergland weiterhin stark bis stürmisch wehen.

In der Nacht zum Donnerstag breitet sich der Regen auf den Osten und Süden aus. Die Temperaturen liegen zwischen acht und einem Grad, wobei im Südosten bei längerem Aufklaren und im höheren Bergland stellenweise leichter Frost auftreten kann. Die Windverhältnisse bleiben je nach Region unterschiedlich, mit fortwährenden starken bis stürmischen Böen an den Küsten und in den Bergregionen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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