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Naturkatastrophen
Allein in der ersten Jahreshälfte sind laut der Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft weltweit bereits 62.000 Menschen aufgrund von Starkregen, Erdbeben, Waldbränden und anderen Naturkatastrophen verstorben. Eine Übersicht über die größten Vorfälle.
19 Bilder
Teaserbild: © IMAGO/NurPhoto/Rami Alsayed
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Türkei und Syrien, 6. Februar 2023
Am 6. Februar erschütterten zwei Erdbeben der Stärke 7,7 und eines der Stärke 7,6 den Südosten der Türkei und den Norden Syriens. Es folgten mehrere tausend Nachbeben. Etwa zwei Wochen lang suchten Helfer nach Überlebenden in den Trümmern.
© IMAGO/Diego Cupolo
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Syrien, August 2023
Auch sechs Monate nach dem Erdbeben sind viele Gebäude noch zerstört, wie hier in Jinderes im Nordwesten Syriens.
© IMAGO/Rami Alsayed
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Irak, März 2023
Das Marschland in Basra, Irak, gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es ist normalerweise geprägt von fruchtbaren Sumpflandschaften, in denen unter anderem Wasserbüffel und viele Vogelarten leben. 2023 herrschte dort die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten, viele Seen trockneten aus.
© IMAGO/photothek/Kira Hofmann
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USA, 31. März 2023
Im Süden und mittleren Westen der Vereinigten Staaten führten am 31. März mehrere Tornados zu Zerstörungen wie hier in Wynne, Arkansas. Vier Menschen starben, 28 wurden verletzt.
© IMAGO/NurPhoto/Jason Whitman
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Myanmar, 14. Mai 2023
Mitte Mai traf der Zyklon Mocha auf Myanmar und Bangladesch. Besonders betroffen war die Hafenstadt Sittwe, insgesamt starben 48 Menschen in Folge des Wirbelsturms.
© IMAGO/Xinhua/Myo Kyaw Soe
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Italien, 17. Mai 2023
Ebenfalls Mitte Mai überflutete Starkregen unter anderem die norditalienische Stadt Lugo in der Emilia-Romagna. Im ausgetrockneten Boden konnte das Wasser kaum versickern. Der Grand Prix von Italien, der in Imola stattfinden sollte, wurde abgesagt.
© IMAGO/NurPhoto/Cecilia Fasciani
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USA, 7. Juni 2023
Starke Waldbrände in Kanada führten im Juni zu einer bräunlichen Rauchwolke in New York und anderen Teilen der Vereinigten Staaten. Aufgrund der schlechten Sicht und der gesundheitlichen Gefahren sollten die Bewohnerinnen und Bewohner das Haus nicht verlassen.
© IMAGO/Cover-Images/Jennifer Graylock-Graylock.com
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Bangladesch, 23. Juni 2023
Aufgrund des starken Monsunregens wurden im Juni die Straßenverbindungen in vielen Dörfern Bangladeschs unterbrochen.
© IMAGO/Eyepix Group/Md Rafayat Haque Khan
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Griechenland, 17. Juli 2023
Mitte Juli brachen Waldbrände in Griechenland aus, besonders schwer betroffen war die Region Attika im Süden des Landes, in der auch die Hauptstadt Athen liegt.
© IMAGO/NurPhoto/Giorgos Arapekos
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Slowenien und Österreich, 4. August 2023
Österreich und Slowenien waren Anfang August von Starkregen und Überflutungen betroffen. In einigen schwer erreichbaren Regionen Sloweniens dauerte es mehrere Tage, bis Hilfe eintraf.
© IMAGO/ZUMA Wire/Luka Dakskobler
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China, 8. August 2023
Im chinesischen Peking stürzte Anfang August aufgrund von Hochwasser eine Brücke ein.
© IMAGO/VCG
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Spanien, 16. August 2023
Von Waldbränden betroffen war im Sommer auch die spanische Insel Teneriffa. 180 Hektar der kanarischen Insel standen im August in Flammen, eine Fläche so groß wie 250 Fußballfelder.
© IMAGO/ABACAPRESS/Europa Press/ABACA
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China, 3. September 2023
Anfang September sorgte der Super-Taifun Haikui in der ostchinesischen Provinz Fujian für Überflutungen.
© IMAGO/NurPhoto/CFOTO
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Griechenland, 4. September 2023
In der griechischen Region Thessalien kam es ab dem 4. September zu starken Überflutungen. Die Kadaver tausender ertrunkener Tiere wurden zum Gesundheitsrisiko: Durch die Verwesung steigerte sich das Infektionsrisiko.
© IMAGO/ANE Edition/Leonidas Tzekas / Eurokinissi
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Marokko, 8. September 2023
Am 8. September erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6,8 weite Teile Marokkos, über 2.000 Menschen starben. Freiwillige Helfer bargen im Raum Marrakesch Leichen aus den Trümmern.
© IMAGO/ABACAPRESS/Boudlal Youssef/ABACA
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China, 8. September 2023
Starke Regenfälle in Hongkong, China, verursachten Anfang September einen Erdrutsch in Shau Kei Wan.
© IMAGO/VCG/HOU YU
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Deutschland, 12. September 2023
Auch in Deutschland kam es zu einem überraschenden Wetterphänomen. Im rheinlandpfälzischen Worms sorgte eine Unwetterzelle im September für golfballgroße Hagelkörner.
© IMAGO/Einsatz-Report24/Fabian Geier
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Indien, 13. September 2023
Der Monsunregen fiel auch in diesem Jahr wieder stark aus. Im indischen Dimapur wateten Passanten durch die überschwemmten Straßen.
© IMAGO/NurPhoto/Caisii Mao
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Libyen, 10. September 2023
Der Mittelmeersturm "Daniel" löste im September im Nordosten Libyens starke Überschwemmungen aus. Besonders betroffen war die Hafenstadt Darna, allein dort starben mehr als 11.000 Menschen.
© IMAGO/Xinhua/Hamza Turkia
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