Der Optimismus der Österreicher ist laut einer repräsentativen Umfrage auf ein Rekordtief gesunken. Schuld ist - wenig überraschend - die Coronakrise.

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Die Österreicher blicken derzeit wenig optimistisch in die Zukunft: Nur mehr 24 Prozent der Befragten sehen den kommenden zwölf Monaten mit Zuversicht entgegen, wie das Linzer Meinungsforschungsinstitut IMAS am Freitag mitteilte.

Corona-Pandemie macht Österreichern zu schaffen

Das sei der niedrigste Wert in den seit 1972 durchgeführten Umfragen. Damit sei die Stimmung gegenüber dem Beginn der Coronakrise deutlich schlechter geworden.

37 Prozent der rund 1000 Befragten blicken laut Umfrage der nahen Zukunft mit Skepsis entgegen, weitere 35 Prozent mit Sorge. Vor allem Frauen, Menschen aus schwächeren sozialen Schichten und die Generation 60plus seien besonders besorgt. (dpa/lag)

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