Auf der A1 bei Linz ist ein Tiertransport verunglückt und hat seine komplette Ladung verloren. Eine Totalsperre der Westautobahn war nötig, lange Staus die Folge.

Mehr Panorama-News

Auf der Westautobahn ist am Morgen gegen 5:00 Uhr ein Tiertransport verunglückt, der dabei seine komplette Ladung verloren hat.

Westautobahn, Hühner, Unfall, Sperre
Die Polizei war damit beschäftigt, das Federvieh einzufangen, hieß es bei Ö3. © Bezirksfeuerwehrkommando Linz-Stadt

Etwa 7.000 Hühner gerieten nach Angaben des Senders Ö3 auf die Fahrbahn, die Westautobahn musste komplett gesperrt werden. Die Polizei war damit beschäftigt, die entlaufenen Hühner einzufangen.

Ebenfalls solle ein Transporter organisiert werden, in dem die Tiere untergebracht werden können.

"Es laufen viele Hühner herum, es gibt aber auch viele tote Hühner", sagte ein Mitarbeiter der Autobahnpolizei Haid der Nachrichtenagentur APA.

Weiterer Rückstau für die kommenden Stunden

Durch die Einfang- und Aufräumarbeiten musste die Autobahn komplett gesperrt werden, woraufhin sich bereits nach kurzer Zeit ein langer Stau in Richtung Wien bildete. Auch nach Ende der Autobahnsperre dürfte sich die Lage nur langsam entspannen, da zunächst nur ein Fahrstreifen befahrbar sein wird. (arg)

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.