Wegen eines zu laut geführten Telefonats entbrannte in einem ICE ein Streit, der mit einer Schlägerei endete. Die Polizei musste eingreifen.
Ein lautstarkes Telefonat in einem ICE-Waggon hat am späten Mittwochabend einen Fahrgast so sehr provoziert, dass die Polizei eingreifen musste.
Wegen des eher rücksichtslos geführten Gesprächs eines 51-Jährigen aus Mönchengladbach habe ein 56-jähriger Mann aus Viersen nicht einschlafen können, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Als er den Mann am Telefon ansprach, geriet dieser demnach in Wut und es entbrannte ein Streit, bis der Mönchengladbacher seinen müden Kritiker würgte und schlug. Die Bundespolizei erstattete Strafanzeige wegen "Körperverletzung", der Viersener wurde leicht verletzt. © dpa
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