- Erstmals hat ein Mann Missbrauchsvorwürfe gegen R. Kelly erhoben.
- Der ehemalige Rapstar soll als Gegenleistung für Hilfe bei der Karriere des damals 17-Jährigen Sex verlangt haben.
- Kelly droht bei einer Verurteilung lebenslange Haft.
Im Missbrauchsprozess gegen R. Kelly hat erstmals ein Mann gegen den ehemaligen Starrapper ausgesagt. Der Zeuge schilderte der "New York Times" zufolge am Montag, wie
Kelly droht lebenslange Haft
Kelly werden in dem Prozess im New Yorker Stadtteil Brooklyn unter anderem die sexuelle Ausbeutung Minderjähriger, Entführung und Bestechung vorgeworfen. Bei einer Verurteilung in allen Punkten droht dem Sänger eine Haftstrafe von zehn Jahren bis lebenslang. Der seit seiner Festnahme im Sommer 2019 im Gefängnis sitzende Musiker hat alle Vorwürfe immer wieder zurückgewiesen und seinen Kritikern eine Rufmord-Kampagne vorgeworfen. (dpa/ska) © dpa
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