Polizei und Feuerwehr sind nach einem Amok-Alarm zu einem Einsatz an einer Schule in Berlin-Lankwitz ausgerückt. Wie Polizei am Nachmittag mitteilte, habe sich der Alarm nicht bestätigt.
Am Mittwoch-Mittag ist an einer Berliner Schule ein Amok-Alarm ausgelöst worden. Dieser hat sich laut Polizei nicht bestätigt. Wie die Polizei via Twitter mitteilte, werde nun ermittelt, ob es sich um eine Fehlauslösung oder einen Missbrauch des Alarms handele. Zuvor hatte die Polizei Kontakt zur Leitung der Bröndby-Oberschule aufgenommen.
Die Berliner Feuerwehr hatte via Twitter mitgeteilt, dass die Lage in an der Schule unübersichtlich sei. "Wir betreuen die Schüler, die aus der Schule gebracht werden."
Drei Personen kommen ins Krankenhaus
Später fügte sie hinzu, dass die Einsatzkräfte sich zurückziehen würden, da nicht mehr von einer Gefahr ausgegangen werde. Drei Personen seien ins Krankenhaus transportiert worden.
Die Schüler und Schülerinnen sowie die Lehrkräfte würden nach und nach aus den Räumen der Bröndby-Oberschule geholt. Die Polizei hatte an die Schüler appelliert, auf das Verbreiten von Fotos auf Instagram, Snapchat, TikTok und Ähnlichem zu verzichten. (dpa/lh)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.