- 22:26 Uhr: ➤ Trump will mit First Lady zur Papst-Bestattung reisen
- 21:27 Uhr: Papst hat im Testament nur einen Wunsch
- 20:17 Uhr: Vatikan nennt offizielle Todesursache von Franziskus
- 19:45 Uhr: Trump und Biden äußern Anteilnahme
- 16:31 Uhr: "Entschuldigen Sie den Ausdruck": Ein Papst ohne Blatt vor dem Mund
- 16:11 Uhr: Vatikan: Erstes öffentliches Trauergebet für Papst Franziskus um 19:30 Uhr
- 15:19 Uhr: Italienische Cousine des Papstes: "Ich fühle nur so, so viel Schmerz"
- 15:01 Uhr: Vatikan: Leichnam von Papst Franziskus könnte am Mittwoch in Petersdom überführt werden
- 14:47 Uhr: Leichnam des Papstes wird in Vatikan-Kapelle in Sarg gelegt
- 14:18 Uhr: Staatstrauer in Argentinien nach Tod von Papst Franziskus
➤ Trump will mit First Lady zur Papst-Bestattung reisen
- 22:26 Uhr
US-Präsident Donald Trump will zur Bestattung von Papst Franziskus nach Italien reisen. Das kündigte er auf der Online-Plattform Truth Social an. Es ist die erste angekündigte Auslandsreise in der neuen Amtszeit. Er werde von seiner Ehefrau Melania begleitet, schrieb Trump.
Der Papst wird in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore seine letzte Ruhe finden, so hat er es im Testament festgehalten. Zu der Bestattung werden Staatsgäste aus aller Welt erwartet. Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche starb am Ostermontag im Alter von 88 Jahren.
Unklar ist nun, ob Trump im Zuge seiner Reise zur Bestattung des Papstes noch weitere Orte besuchen wird. Erst vergangene Woche hatte ihn Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zu einem offiziellen Besuch eingeladen. Trump habe dies angenommen, sagte sie bei einem gemeinsamen Treffen im Weißen Haus. Es ist möglich, dass Trump die Einladung Melonis direkt mit seiner Reise zu den Trauerfeierlichkeiten verknüpft.
Zunächst hatte Trump vorgehabt, als erstes Saudi-Arabien zu besuchen. Normalerweise würden amerikanische Präsidenten nach ihrem Amtsantritt London besuchen, sagte er Anfang März. Aber er habe den Saudis erklärt, wenn sie bereit seien, eine Billion US-Dollar in den USA zu investieren, dann würde er zu ihnen kommen.
Saudi-Arabien ist ein langjähriger Partner der USA, das Verhältnis war während der Amtszeit von Trumps Vorgänger Joe Biden erkaltet. Der Mord an dem regierungskritischen Journalisten Jamal Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul im Jahr 2018 belastete die Beziehungen lange.
Kurz nach seiner Wiederwahl - aber noch vor der Amtseinführung im Januar - reiste der Republikaner im Dezember zur Wiedereröffnung der bei einem Brand schwer beschädigten Pariser Kathedrale Notre-Dame. Dort traf er auf viele internationale Amtskollegen. Der Termin war so etwas wie seine inoffizielle Rückkehr auf die internationale Bühne. (dpa)
Trauer um Papst Franziskus
- Papst Franziskus ist tot: Das Oberhaupt von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken starb am Montag im Alter von 88 Jahren, wie der Vatikan mitteilte.
- Der Argentinier stand seit 2013 an der Spitze der katholischen Kirche.
Weitere News zum Tod von Papst Franziskus
Papst hat im Testament nur einen Wunsch
- 21:27 Uhr
Papst Franziskus hat in seinem Testament einen einzigen Wunsch festgehalten. Er wolle, dass seine sterblichen Überreste in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom ruhten, heißt es in dem Dokument, das der Vatikan am Abend veröffentlichte. Das verstorbene Oberhaupt der katholischen Kirche nannte die Marienkirche seine Lieblingskirche in der italienischen Hauptstadt.
"Ich habe mein Leben und mein priesterliches und bischöfliches Amt immer der Mutter unseres Herrn, der heiligen Maria, anvertraut", heißt es in Franziskus' Testament weiter. Er wünsche es sich deshalb, dass seine "letzte irdische Reise" in der Basilika unweit des römischen Hauptbahnhofes endet.
Es war seit Beginn des Pontifikats von Franziskus Tradition, dass er vor Reisen dort vorbeischaute. Vor der Ikone Salus Populi Romani (Heil des römischen Volkes) zu Ehren der Jungfrau Maria verneigte er sich dann stets zum Gebet - mehr als hundertmal, wie Vatikan-Chronisten berichten. Zuletzt stattete er am Palmsonntag der Basilika einen Besuch ohne voriger Ankündigung ab. (dpa)
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Vatikan: Papst Franziskus an Schlaganfall gestorben
- 20:17 Uhr
Papst Franziskus ist an einem Schlaganfall gestorben. Der Vatikan teilte die Todesursache am Abend mit. Der Schlaganfall am frühen Morgen habe bei dem 88 Jahre alten Oberhaupt der katholischen Kirche anschließend zum Koma sowie zum Herzversagen geführt, hieß es in der Mitteilung nach der offiziellen Feststellung des Todes. In der Erklärung wurde zudem darauf verwiesen, dass Franziskus an mehreren Vorerkrankungen litt.
Franziskus starb am Ostermontag in seiner vatikanischen Residenz. "Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt", hieß es in der Vatikan-Mitteilung. Franziskus stand länger als ein Jahrzehnt an der Spitze von etwa 1,4 Milliarden Katholiken in aller Welt. Zudem war er Bischof von Rom und Staatsoberhaupt des Vatikans.
Wegen einer Lungenentzündung hatte Franziskus im Frühjahr 38 Tage im Krankenhaus gelegen. Mehrfach schwebte er wegen Atemnot in Lebensgefahr, wie seine Ärzte später berichteten. Zuletzt hielt Franziskus sich wieder in seiner Residenz im Vatikan auf. Seine Ärzte verordneten ihm Ruhe. In den Tagen vor seinem Tod zeigte er sich immer wieder unangekündigt in der Öffentlichkeit, wirkte dabei aber geschwächt. (dpa)
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Trump und Biden äußern Anteilnahme
- 19:45 Uhr
US-Präsident Donald Trump und sein Vorgänger Joe Biden haben nach dem Tod von Papst Franziskus ihre Anteilnahme bekundet. Trump erklärte am Montag auf seinem Onlinedienst Truth Social: "Ruhe in Frieden, Papst Franziskus! Gott segne ihn und alle, die ihn liebten." Der Präsident ordnete an, die Flaggen am Weißen Haus und auf allen öffentlichen Gebäuden auf halbmast zu setzen.
Trump nannte Franziskus bei einer Osterveranstaltung einen "guten Mann", der "hart gearbeitet" habe. Die Beziehung zwischen Trump und dem Vatikan war zeitweise angespannt, etwa weil Franziskus die harte Migrationspolitik des US-Präsidenten kritisiert hatte.
Trumps Vorgänger Biden schrieb, Franziskus werde "als eines der bedeutendsten Oberhäupter unserer Zeit in Erinnerung bleiben, und ich bin froh, ihn gekannt zu haben". Der gläubige Katholik versah den Beitrag bei X mit einem Foto von sich und dem Papst. Franziskus sei "anders als seine Vorgänger gewesen", betonte Biden. "Er war der Papst des Volkes, ein Licht des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe."
US-Außenminister Marco Rubio, auch ein Katholik, brachte ebenfalls seine Trauer zum Ausdruck. "Wir vereinen uns im Gebet mit den Katholiken weltweit für die Ruhe der Seele des Pontifex' und für diese Zeit des Übergangs in der katholischen Kirche." Auch hochrangige Angeordnete des US-Kongresses äußerten sich, darunter der Minderheitsführer der Demokraten im Senat, Chuck Schumer. Er lobte den Papst für seine "Mitmenschlichkeit und Liebe für die Benachteiligten". (dpa)
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Tod von Franziskus erinnert an das Ende von Johannes Paul II.
- 18:33 Uhr
Ein letzter Auftritt in der Osterwoche: Beim Tod von Franziskus gibt es einige Parallelen zum Tod von Papst Johannes Paul II. vor 20 Jahren. Beide zeigten sich zum wichtigsten Fest der Christenheit noch mal in der Öffentlichkeit. Der Argentinier - mit bürgerlichem Namen Jorge Mario Bergoglio - starb am Ostermontag mit 88 Jahren. Das Leben seines polnischen Vorvorgängers Karol Wojtyla endete 2005 ebenfalls in der Osterwoche. Er wurde 84 Jahre alt.
Bei ihren letzten Auftritten wirkten beide Pontifexe bereits sehr geschwächt. Johannes Paul II., der erst kurz zuvor nach einem Aufenthalt in der Gemelli-Klinik in Rom in den Vatikan zurückgekehrt war, musste der Messe am Ostersonntag fernbleiben. Danach wurde er von Helfern im Apostolischen Palast ans Fenster geschoben. Mit der Hand machte er noch das Kreuz. Als er den Segen Urbi et Orbi (Der Stadt und dem Erdkreis) sprechen wollte, versagte ihm jedoch die Stimme - ebenso wie am Mittwoch danach, als er sich ein allerletztes Mal am Fenster der Öffentlichkeit zeigte. Am Samstag darauf starb er.
Johannes Paul II., der inzwischen heiliggesprochen wurde, liegt nun im Petersdom begraben. Seine letzte Ruhestätte wird jeden Tag von Tausenden Menschen besucht. Franziskus wird in einer anderen Papstkirche in Rom bestattet: in der Basilika Santa Maria Maggiore unweit des Hauptbahnhofs. Die Marienkirche hatte er in seinem Pontifikat immer wieder besucht. Es war seine Lieblingskirche. (dpa)
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Ein Papst ohne Blatt vor dem Mund: Diese Zitate bleiben in Erinnerung
- 16:31 Uhr
Der am Ostermontag im Alter von 88 Jahren verstorbene Papst Franziskus hat nie ein Blatt vor den Mund genommen - und er war ein Medienprofi. Immer wieder sorgte er mit provokanten Formulierungen für Schlagzeilen, um seinen Anliegen Gehör zu verschaffen. Seine oftmals spontanen Äußerungen brachten ihm aber auch regelmäßig Kritik ein.
- "Ach, wie sehr möchte ich eine arme Kirche für die Armen!" (Audienz für Journalisten am 16. März 2013)
- "Wenn jemand homosexuell ist und guten Willens nach Gott sucht, wer bin ich, darüber zu urteilen?" (Im Juli 2013 auf dem Rückflug vom Weltjugendtag in Rio de Janeiro)
- "Sexueller Missbrauch ist eine schreckliche Straftat, denn ein Geistlicher, der so etwas tut, Verrat begeht am Leib des Herrn. Das ist wie eine satanische Messe." (Bei der Heimreise von einem Nahost-Besuch am 26. Mai 2014)
- "Man kann nicht hinnehmen, dass das Mittelmeer zu einem großen Friedhof wird." (Rede im Europaparlament am 25. November 2014)
- "Manche glauben, und entschuldigen Sie den Ausdruck, um gute Katholiken zu sein, müssten sie sich wie die Karnickel vermehren." (Am 19. Januar 2015 nach einer Asienreise)
- "Einen Menschen zu beseitigen ist wie die Inanspruchnahme eines Auftragsmörders, um ein Problem zu lösen." (Mit diesen Worten kritisiert der Papst bei einer Generalaudienz am 10. Oktober 2018 Abtreibungen)
- "Ich glaube, derjenige ist stärker, der die Lage erkennt, der ans Volk denkt und den Mut zur weißen Flagge hat, zum Verhandeln." (In einem Interview ruft Franziskus 2024 die Ukraine zu Friedensverhandlungen mit Russland auf. Die Äußerungen wurden vielfach als Aufruf zur Kapitulation verstanden, was der Vatikan rasch zurückwies.)
- Bei einem nicht-öffentlichen Treffen mit italienischen Bischöfen warnt Franziskus vor einer Aufnahme "aktiver" homosexueller Männer in Priesterseminare, weil es dort ohnehin schon "zu viel Schwuchtelei" gebe. (Mai 2024, die Äußerungen wurden durch Medienberichte bekannt. Der Papst entschuldigte sich danach).
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Vatikan: Erstes öffentliches Trauergebet für Papst Franziskus um 19:30 Uhr
- 16:11 Uhr
Nach dem Tod von Papst Franziskus hat der Vatikan für 19:30 Uhr ein erstes öffentliches Gebet auf dem Petersplatz in Rom angekündigt. Das Rosenkranzgebet werde vom italienischen Kardinal Mauro Gambetti geleitet, teilte der Heilige Stuhl am Montag mit. Es werden Tausende Gläubige erwartet. (AFP)
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Italienische Cousine des Papstes: "Ich fühle nur so, so viel Schmerz"
- 15:19 Uhr
Die italienische Cousine von Papst Franziskus trauert nach dessen Tod um ihren Verwandten. "Es tut mir sehr leid. Ich bin sehr traurig", sagte Carla Rabezzana aus Portocomaro nahe der Stadt Asti im Piemont italienischen Medien. "Das ist eine schreckliche Nachricht. Ich fühle nur so, so viel Schmerz", erklärte die 93-Jährige. Sie habe "so viele gute Erinnerungen" an ihren Cousin.
Rabezzana sagte, sie habe noch in dieser Woche mit ihm telefoniert. "Ich habe ihm erzählt, dass ich mir den Fuß gebrochen habe. Und er sagte mir: 'Gott sei Dank hast du dir nicht den Kopf gebrochen!'"
Franziskus war gebürtiger Argentinier. Sein Vater stammte jedoch aus dem Piemont im Nordwesten Italiens und war mit seinen Eltern von dort nach Argentinien ausgewandert. (dpa)

Vatikan: Leichnam von Papst Franziskus könnte am Mittwoch in Petersdom überführt werden
- 15:01 Uhr
Der Leichnam von Papst Franziskus könnte nach Angaben des Vatikans am Mittwoch zur Aufbahrung in den Petersdom überführt werden. Weitere Informationen würden am Dienstag bekanntgegeben, teilte der Vatikan am Montag mit. Demnach starb Papst Franziskus am Morgen in seiner Residenz im Gästehaus St. Martha. Die Todesursache werde "wahrscheinlich" am Montagabend öffentlich bekannt gegeben. Zuvor soll gegen 20:00 Uhr die offizielle Todeserklärung erfolgen.
Franziskus war im Februar wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert worden, am 23. März aber wieder entlassen worden. Am Sonntag hatte er noch an der Ostermesse auf dem Petersplatz teilgenommen. (AFP)
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Leichnam des Papstes wird in Vatikan-Kapelle in Sarg gelegt
- 14:47 Uhr
Der Leichnam von Papst Franziskus wird am Montagabend in der Kapelle seines letzten Wohnsitzes im Vatikan, der Casa Santa Marta, in einen Sarg gelegt. Vor der Sarglegung wird der Kardinalkämmerer Kevin Farrell um 20.00 Uhr noch einmal offiziell den Tod feststellen, wie der Vatikan mitteilte. An dem Ritus sollen zudem zahlreiche kirchliche Würdenträger teilnehmen.
Eine offene Aufbahrung des Leichnams auf einem Katafalk wie bei früheren verstorbenen Päpsten ist nicht vorgesehen. In der Kapelle der Casa Santa Marta wird der Sarg nur wenige Tage liegen. Danach wird der Sarg in den Petersdom gebracht, damit sich dort Gläubige verabschieden können.
Nach der Verabschiedung einer neuen Begräbnisordnung für Päpste mit dem lateinischen Titel "Ordo Exsequiarum Romani Pontificis" durch Franziskus findet die offizielle Feststellung des Todes des Papstes nicht mehr im Zimmer des Verstorbenen statt, sondern in der Kapelle. Die Nachricht über Franziskus' Tod verbreitete der Vatikan am Vormittag, wenige Stunden nach seinem Ableben. (dpa)
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Staatstrauer in Argentinien nach Tod von Papst Franziskus
- 14:18 Uhr
Nach dem Tod von Papst Franziskus trauern die Menschen in seinem Heimatland Argentinien. "Argentinien, ein Land mit langer katholischer Tradition und Heimatland von Papst Franziskus, bedauert zutiefst den Tod seiner Heiligkeit und kondoliert der Familie Bergoglio", hieß es in einer Mitteilung der argentinischen Regierung. Regierungssprecher Manuel Adorni kündigte eine siebentägige Staatstrauer an.
"Mit tiefer Trauer habe ich heute Morgen erfahren, dass Papst Franziskus, Jorge Bergoglio, heute verstorben ist und nun in Frieden ruht", schrieb Präsident
Der ultraliberale Staatschef und der argentinische Papst hatten lange ein angespanntes Verhältnis. Vor Beginn seiner Amtszeit hatte Milei den Papst als "Dummkopf" und "Hurensohn" beschimpft, der für den Kommunismus werbe. Im Februar vergangenen Jahres empfing Papst Franziskus Milei dann im Vatikan. Nach der Audienz war von "herzlichen Gesprächen" die Rede. Milei lud das katholische Kirchenoberhaupt auch zu einem Besuch in seiner Heimat ein. Allerdings kehrte der ehemalige Erzbischof von Buenos Aires seit seinem Amtsantritt nie nach Argentinien zurück. (dpa)
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Nach Tod des Papstes: Gläubige versammeln sich auf Petersplatz
- 13:33 Uhr
Wenige Stunden nach dem Tod von Papst Franziskus haben sich auf dem Petersplatz zahlreiche Gläubige versammelt. In den Straßen, die an den zentralen Platz vor dem Petersdom angrenzen, drängen sich bereits viele Menschen und stehen Schlange, um auf den Platz zu gelangen. Ein Ordnungsdienst ist im Einsatz, um die Menschenmassen zu leiten.
In den kommenden Tagen und Wochen werden zahlreiche Gläubige für die Trauerfeierlichkeiten sowie das Konklave – also die Wahl eines neuen Papstes – in Rom erwartet. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni kündigte bereits an, in Abstimmung mit dem italienischen Zivilschutz notwendige Maßnahmen zu ergreifen, um den geordneten Ablauf der Feierlichkeiten zu gewährleisten. (dpa)