Tödlicher Unfall in Niedersachsen: Ein Mann hat offenbar einen Zug übersehen, weil er durch sein Handy abgelenkt war. Er bezahlte diese Unachtsamkeit mit dem Leben.

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Ein 43-Jähriger ist im niedersächsischen Ganderkesee von einem Zug erfasst und getötet worden - vermutlich, weil er auf sein Handy schaute und deshalb den Zug übersah. Dies habe der Lokführer erklärt, der einen Schock erlitt, sagte ein Polizeisprecher am Montagabend der Deutschen Presse-Agentur.

Der 43-Jährige, der mit einem Fahrrad unterwegs war, hatte den Angaben zufolge trotz geschlossener Halbschranken die Gleise des Bahnübergangs in Ganderkesee-Schierbrok überquert. Der Lokführer habe noch eine Gefahrenbremsung eingeleitet, den Zusammenstoß aber nicht mehr verhindern können. (mss/dpa)

Sportlehrer verhindert Tragödie

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Ein junger Mann ist im US-Bundesstaat Oregon mit einer Shotgun bewaffnet in das Klassenzimmer einer High School getreten. Der Sportlehrer verhinderte mit einer mutigen Aktion den Suizid des Schülers. Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Suizid-Gedanken betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Telefonnummer 08 00/ 11 10 - 111 (Deutschland), 142 (Österreich), 143 (Schweiz).
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