• Zwei Frauen sind in den Walliser Alpen erfroren.
  • Ein Mann wurde unterkühlt und mit Erfrierungen ins Krankenhaus gebracht.
  • Zuvor wurden die drei der Bergrettung als vermisst gemeldet.

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Zwei Frauen sind in den Alpen an der italienisch-schweizerischen Grenze auf mehr als 4.000 Metern Höhe erfroren. Ein Mann sei unterkühlt und mit Erfrierungen in der Nacht zu Sonntag in ein Krankenhaus in der Schweiz geflogen worden, teilten die Bergretter des Aostatals im Nordwesten Italiens mit. Die drei waren auf dem Monte Rosa in den Walliser Alpen unterwegs. Sein höchster, in der Schweiz liegender Gipfel ist die Dufourspitze auf mehr als 4.630 Metern über dem Meeresspiegel.

Zuvor wurden die drei nach Angaben der Bergrettung als vermisst gemeldet. Die Einsatzkräfte machten sie auf der italienischen Seite an der Vincent-Pyramide aus, einem etwas tiefer gelegenen Gipfel, und brachten sie in eine Hütte. Extreme Wetterbedingungen und starke Winde hätten den Einsatz zusätzlich erschwert. Erst in der Nacht konnte ein Hubschrauber dort landen. Die Retter versuchten die Frauen noch wiederzubeleben.  © dpa

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