Eine Frau hat in der französischen Hafenstadt mit einem Bombenanschlag in einem Krankenhaus gedroht. Polizei, Feuerwehr und Militär rückten mit einem Großaufgebot an. Wenig später stellte sich heraus: Es bestand keine Gefahr.

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In der französischen Hafenstadt Dünkirchen hat eine Bombendrohung für einen Großeinsatz von Polizei, Feuerwehr und Militär gesorgt.

Wie die Zeitung "La Voix du Nord" berichtet, drohte am Mittwochmorgen eine Frau mit einem Bombenanschlag in der Notaufnahme des Krankenhauses. Die Frau, die kurz zuvor mit der Ambulanz in die Notaufnahme der Klinik eingeliefert worden war, sagte, sie habe weitere Sprengsätze bei sich und wolle diese zünden.

Geistig verwirrte Frau festgenommen

Wenig später konnten die Behörden aber Entwarnung geben: Die von der Polizei überwältigte Frau hatte keinen Sprengstoff bei sich, auch die Untersuchung des Komplexes ergab keinen Sprengstoff-Fund.

Nach Informationen der Polizei laut "La Voix du Nord" handelt es sich bei der Frau um eine "labile Person", die in keinerlei Verbindung zu einer terroristischen Organisation stehe. (szu/dpa)


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