Istanbul (dpa/mgb) - Vor der türkischen Mittelmeerküste sind mindestens 39 Flüchtlinge ertrunken, nachdem ihr Boot auf einen Fels aufgelaufen und untergangen ist.

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Unter den Toten sollen nach Angaben der türkischen Behörden auch Kinder sein, berichtet der Nachrichtensender "N24".

Mehr als 40 der Menschen an Bord seien selbst an die Küste geschwommen oder gerettet worden, berichtet die türkische Nachrichtenagentur Anadolu.

Rettungskräfte suchten im Seegebiet bei Izmir weiter nach möglichen Überlebenden. An Bord des 15 Meter langen Bootes waren demnach vor allem Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak, die auf dem Seeweg nach Europa gelangen wollten.

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