Zum Ende eines Semesters oder eines Schuljahres häufen sich immer wieder Postings von Studenten und Schülern über ihre Lehrkräfte. Ein Chemie-Professor aus den USA hat es auf diesem Weg jetzt sogar zur Schlüsselfigur eines viralen Internet-Hits gebracht.

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Wenn Studenten und Schüler sich heutzutage einen Spaß erlauben, dann handelt es sich nicht selten um eine Bloßstellung ihrer Lehrer im Internet.

So auch im Fall des Twitter-Users OkigboHTX aus den USA. Der Student veröffentlichte jetzt eine E-Mail seines Chemie-Professors, in der dieser kein gutes Haar an seinen Studenten lässt.

Ob echt oder nicht, der Tweet war Auslöser für eine ganze Reihe an Postings anderer Studenten, die ebenfalls "spezielle" E-Mails ihrer Professoren bekommen haben wollen.

Dieser Lehrer hat genug von seinen Studenten

In der von OkigboHTX auf Twitter veröffentlichten E-Mail seines Professors beschwert sich dieser über das Unvermögen seiner Studenten.

Die Lehrkraft eröffnet die Nachrichten mit den Worten: "Guten Morgen Studenten, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute ist, ich muss euch Idioten nie mehr wiedersehen, die schlechte, dass einige eurer Testnoten totaler Müll sind."

Weiterhin geht der Professor noch auf Einzelheiten einiger seiner namentlich genannten Studenten ein und stellt dabei unter anderem die Frage, was mit ihnen falsch sei.

Zudem freue er sich darüber, dass eine seiner Studentinnen doch nicht so dumm sei, wie die meisten es anfangs gedacht hätten.

Ein viraler Internet-Hit ist geboren

Bei Twitter entwickelte sich das Posting schnell zum viralen Hit und für die Community zum gefundenen Fressen.

In zahlreichen Kommentaren gaben andere User ihren Senf dazu und machten sich über die in der E-Mail geschilderten Geschehnisse lustig.

Ob die E-Mail tatsächlich echt ist, weiß niemand so genau. Allerdings haben sich bereits zahlreiche Nachahmer gefunden.

So posteten inzwischen weitere Twitter-User angebliche E-Mails und Nachrichten ihrer Professoren und Lehrer, die sich äußerst ruppig über ihre Studenten und Schüler ausgelassen haben sollen.   © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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