• Glück im Unglück hatte ein Bussard, der in der Erft in Neuss in große Schwierigkeiten geraten war.
  • Der Greifvogel wurde von einem Feuerwehrmann in Spezialmontur aus dem kalten Nass gerettet.

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Ein Bussard ist in der Erft in Neuss in große Schwierigkeiten geraten - und von einem schwimmenden Feuerwehrmann in Spezialmontur gerettet worden. Der Greifvogel hatte am Samstagmittag vergeblich versucht, das trockene Ufer zu erreichen, wie die Feuerwehr mitteilte. Der treibende Bussard habe sich an einem Ast festgekrallt und gegen die Strömung angekämpft.

Ein beherzter Griff - und der Vogel war gerettet

Weil er aber vom Ufer aus für die Retter unerreichbar war, stieg ein Feuerwehrmann mit einem speziellen Anzug ins kalte Nass. "Nach einer kurzen Schwimmeinlage und einem beherzten Griff konnte der Bussard inmitten der Erft gesichert werden", hieß es weiter.

Sichtlich mitgenommen und durchnässt sei der Raubvogel dann ohne Gegenwehr an eine Tierärztin übergeben worden. Nachdem er sich über Nacht aufgewärmt habe, soll er von der behandelnden Tierärztin wieder in die Natur entlassen werden, hieß es weiter. (dpa/fra)

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