Ein Messerstecher hat in London einen Mann schwer verletzt. Von einer Terrortat gehen die Behörden offenbar nicht aus.

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Ein Mann ist am Donnerstag vor dem britischen Innenministerium in London niedergestochen worden. Das blutüberströmte Opfer ging nach dem Angriff in das Ministerium und rief um Hilfe. Scotland Yard nahm einen Tatverdächtigen fest.

Opfer nicht in Lebensgefahr

Nach Angaben des Senders BBC soll es sich nicht um einen Terroranschlag handeln. Anfangs hatte die Polizei noch von lebensgefährlichen Verletzungen des Opfers gesprochen. Später stellten sich die Wunden aber als nicht so bedrohlich heraus.

Auf im Internet kursierenden Fotos war zu erkennen, dass der Mann im Gesicht verletzt war und Blut auf seinen nackten Oberkörper floß. Er arbeitete möglicherweise im Ministerium. Die Tat geschah etwa zur Mittagszeit. Das Regierungsgebäude in Westminster wurde abgeriegelt. (dpa/mcf)  © dpa

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